Workshop “Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben“

Online-Workshop zum Thema: “Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben“ am Donnerstag, 24.11.2022 vom 15:30 – 17:00 Uhr

Die EUTB-Beratungsstelle Selbstbestimmt Leben Köln e.V. möchte über die Möglichkeiten der Teilhabe am Arbeitsleben informieren. Welche Teilhabeleistungen gibt es im Berufsleben? Wie komme ich an geeignete Hilfsmittel? Welche Finanzierungshilfen gibt es und welche Rolle hat die Agentur für Arbeit? Was kann die ZAV Bonn für mich tun?

Mit diesen und anderen Fragen wollen wir uns beschäftigen.

Frau Stabel von der ZAV Bonn wird die Teilhabe-Leistungen erläutern und die Arbeit der ZAV vorstellen. Anschließend besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen.Interessent*innen melden sich bitte bis zum 17.11.2022 unter beratung@eutb-sl-koeln.de

Falls Unterstützung in Form von Gebärdensprachdolmetscher*innen oder Schriftdolmetscher* innen notwendig ist, teilen Sie uns den Bedarf schnellstmöglich, aber spätestens bis zum oben genannten Anmeldetermin mit.

Wir freuen unsauf Ihre Teilnahme!

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Barriere-Dedektiv*innen lösen spannende Verbindungen

Türen auf mit der Maus hieß es am 3.Oktober. Spannende Verbindungen hatten die Barriere-Dedektiv*innen zusammen mit dem Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) Köln und dem Zentrum für selbstbestimmtes Leben (ZsL) Köln auf ihrer Forschungs-Tour durch die Kölner Altstadt zu entdecken.Gezogen wurden Verbindungen zwischen Kölner Stadt-Geschichte, kölschen Originalen, Alltags-Situationen, ganz praktischen Fragen und dem Blick darauf, was Barrierefreiheit für verschiedene Behinderungen bedeuten kann. Das Augenmerk lag darauf, ein erstes Gespür für verschiedene Beeinträchtigungen zu erhalten und zu erleben. Die Verbindungen wurden mit sehr viel Spaß, Spannung und Eifer erforscht.

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Michael Knuffmann verstorben

Leider mussten wir erfahren, dass Michael Knuffmann am 5. September gestorben ist.

Michael war über 20 Jahre Mitglied in unserem Verein und bei vielen Mitgliederversammlungen, Veranstaltungen oder Aktionen dabei.

Er war ein gutes Beispiel dafür, wie groß der Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben sein kann und wie viel Kraft es immer noch erfordert, diesen Wunsch zu erfüllen. Michael hat diese Kraft aufgebracht und war somit ein gutes Beispiel für viele andere Menschen in einer ähnlichen Situation. Er war immer gerne bereit, seine Erfahrungen auch anderen Menschen zugänglich zu machen. Dies betrifft auch das Thema Assistenzhund. Er war einer der ersten, der sich einen solchen Helfer zulegte und den Weg für viele Andere ebnete. Faszinierend war immer, wie Michael mit dem Hund, der in Frankreich aufgezogen und ausgebildet wurde, französisch gesprochen hat.

Wir sind traurig und erinnern uns an einen sympathischen und zuverlässigen Mitstreiter. Er wird uns fehlen.

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Workshop: Wie funktioniert das eigentlich mit der Minijobzentrale?

Jetzt habe ich mein Persönliches Budget und möchte meine Assistent*innen bei der Minijobzentrale anmelden – ich weiß gar nicht, was ich machen muss.

In diesem Workshop möchten wir Ihnen/Dir die notwendigen Schritte aufzeigen was alles zu tun ist, als Arbeitgeber*in.

Es gibt einen Impulsvortrag und dann sind wir offen für Ihre/Deine Fragen.

Wann: Samstag 22.10.2022, 15.00-17.00 Uhr

Wo:    Online per Zoom

Referenten: Oliver Usdokski  (Lohnbuchhalter)Barbara Combrink-Souhjoud (Projektleiterin der EUTB „Selbstbestimmt Leben“ Köln und Arbeitgeberin im Arbeitgebermodell)

Wir bitten um Anmeldung unter combrink@eutb-sl-koeln.de bis zum 12.10.2022. Ebenso bitten wir bis dahin um die Mitteilung, ob Unterstützung durch z.B. Gebärdendolmetschung erforderlich ist.

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Türen auf mit der Maus!

KSL und ZsL Köln sind beim Maus-Türöffner-Tag am 3. Oktober dabei! Kommt mit uns auf eine spannende Forschungstour für Barrieren-Detektive durch die Kölner Altstadt. Jetzt schnell anmelden …

Herzlich Willkommen zur Forschungstour der Barrierendetektive durch die Kölner Altstadt! Wir werden auf unserem Weg einigen kölschen Originalen begegnen, ihre Geschichten hören und verbinden diese mit der Erforschung von Barrieren! Dabei wirst du einige Aufgaben erfüllen und Rätsel lösen müssen, um gemeinsam mit uns ans Ziel zu kommen! Das Angebot verbindet Kölner Stadtgeschichte mit dem Blick auf Barrierefreiheit und richtet sich an Kinder zwischen sechs und zehn Jahren.

Wir starten am 3. Oktober 2022 um 11 Uhr in der Nähe des Doms.Der genaue Treffpunkt wird aufgrund von Bauarbeiten in Köln kurz vor dem 03.10.2022 per E-Mail bekannt gegeben!

Anmeldung: vogt@ksl-koeln.de

2022 heißt es wieder „Türen auf mit der Maus“! Am 3. Oktober könnt ihr unter dem Motto „Spannende Verbindungen“ hinter Türen schauen, die normalerweise verschlossen sind. Ihr könnt euch die einzelnen Angebote anschauen und euch unter einer dort angegebenen Adresse per E-Mail als Besucher:innen anmelden.

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ERINNERUNG: Online-Workshop am 24.09.2022: Mit Achtsamkeit mehr zu mir finden

Das Leben als behinderte Person kann sehr schön sein, aber auch sehr anstrengend. In diesem Workshop werden wir die Achtsamkeit und Selbstfürsorge kennenlernen, als Möglichkeiten, besser mit dem stressigen Alltag umgehen zu können. Dies kann uns dabei unterstützen, wieder unsere eigene Kraft zu sehen.

In diesem 2-stündigen Online-Workshop werden wir gemeinsam auf die folgenden Themen eingehen:

AchtsamkeitSelbstfürsorgeEmpowerment

Wir werden gemeinsam meditieren und uns über unsere eigenen Erfahrungen austauschen. Es wird auch praktische Tipps geben, wie wir diese Themen in unseren Alltag umsetzen können.

Selbst wenn du noch keine oder wenig Erfahrung mit Meditation hast, ist dieser Workshop für dich geeignet.

Über die Workshop-Leiterin

Mechthild Kreuser ist Trainerin und Beraterin für Achtsamkeit und Inklusion. Sie ist Sozialpsychologin (M.Sc), zertifizierte MBSR-Trainerin (Mindfulness-based Stress Reduction) und Yogalehrerin (i.A.). Als behinderte Person hat sie die regelmäßige Achtsamkeits- und Meditationspraxis dabei unterstützt, besser mit verschiedenen Themen, die durch ihre Behinderung aufgekommen sind, umzugehen. Diese Erfahrung gibt sie nun in ihren Workshops weiter, um die Achtsamkeitspraxis für mehr Menschen zugänglich zu machen.

Datum: Samstag, 24.09.2022

Zeit: 14.00 – 16.00 Uhr

Ort: online, Zoom

Wir bitten um Anmeldung unter westbomke@eutb-sl-koeln.de bis zum 15.09.2022.Ebenso bitten wir bis dahin um die Mitteilung, ob Unterstützung durch z.B. Gebärdendolmetschung erforderlich ist.

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Demo für barrierefreien Bahnverkehr

Barrierefreiheit ist wichtig für jeden! Zum 19.08.2022 hatte die Aktionsgruppe rollfender (rollend/laufender) Widerstand zu Demonstration für barrierefreien Bahnverkehr aufgerufen. Hierbei handelt es sich um eine privatorganisierte Gruppe aus behinderten und nicht-behinderten Menschen.

Sie kennen sich von Aktionen für den Umweltschutz. Sie möchten nicht nur die Umwelt schützen, sondern eine Welt für alle gestalten. So haben sie es sich zur Aufgabe gemacht auf die mangelnde Barrierefreiheit Nah- und Fernverkehr aufmerksam zu machen.

Als Beispiel für die Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Barrierefreiheit haben sie sich den Deutzer Hauptbahnhof ausgesucht. Hier begann die Demonstration und sollte nach einer gemeinsamen Zugfahrt an der Zentrale der Deutschen Bahn in Frankfurt enden.

Um 10:00 Uhr trafen sich die Demonstranten auf dem Vorplatz des Bahnhofs. Nach einer lautstarken Kundgebung vor und einem Demonstrationszug durch den Deutzer Bahnhof teilte sich um 12:00 Uhr Gruppe der Demonstrierenden und einige traten die Reise nach Frankfurt an. Dort endete die Demo in schwindelerregende Höhe.

Nichts über uns ohne uns! Auch SL Köln war dabei!

Dem Zentrum für selbstbestimmtes Leben, wie auch den anderen Projekten (KSL,EUTB) ist es ein großes Anliegen die Interessen von behinderten Menschen in Köln und Umgebung zu unterstützen und für die Öffentlichkeit sichtbar zu machen.

Bunt, lautstark wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es immer noch viel zu tun gibt.

Mit ein paar Rampen und gutem Willen ist es nicht getan! Menschen sind vielfältig ebenso wie die Hindernisse, denen sie gegenüberstehen.

Den Demonstranten ist es wichtig genauso mobil zu sein, wie es Nichtbehinderte auch sein können.

Einzelne berichten beispielsweise, dass sie im ICE nicht mitgenommen werden, wenn der eine Platz im ICE bereits besetzt ist. Sie empfinden das als Diskriminierung. Die Mitarbeitenden der Bahn rechtfertigen sich mit dem Sicherheitsaspekt. Dass man sie nicht mitnehmen würde, wäre keine Diskriminierung, sondern würde der Sicherheit des potentiellen Reisegastes dienen, schließlich ist der besondere Platz schon besetzt. Dies ist nur ein Beispiel von vielen.

Aus Sicht der Beteiligten ist das mindestens strukturelle Diskriminierung. Diese muss als solche benannt werden, nur dann kann man anfangen etwas zu ändern.

Barrierefreiheit ist für jeden wichtig, egal ob jung, alt, behindert oder nicht behindert, unterwegs mit dem Kinderwagen, Rollator, Rollstuhl, mit Langstock oder Blindenführhund oder einfach nur mit verdammt schweren Koffern.

Barrierefreiheit ist etwas, das jedem nützt.

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Sommer Sonne Sonnenschein? Es konnt´ nur das SL Grillfest sein

Endlich war es mal wieder so weit.

Am 12.08.22 hat nach langer Coronapause endlich wieder unser jährliches Grillfest stattgefunden.

Um 15:00 Uhr haben sich alle getroffen und der Grill wurde angeworfen. Die Veranstaltung war bis 19:00 geplant. Spontan sind einige länger geblieben, so dass sich das Vergnügen bis in die Dämmerung zog.

Es war ein schöner Nachmittag mit viel Sonne, leckerem Essen, kühlen Getränken, Musik und Seifenblasen.

Ob für Veganer, Vegetarier oder Fleischfresser, für jeden war etwas dabei!

Das ein oder andere Kölsch und ein Sektchen sind auch geflossen.

Auch wenn die Veranstaltung intern gerne mal als „Mitgliedergrillen“ bezeichnet wird, muss niemand Angst haben, auf dem Grill zu landen.

Nicht Ihr oder Sie werden gegrillt, es wird für alle gegrillt.

Besonders nach der langen, unfreiwilligen Pause haben wir uns über jede Person gefreut, die dabei war.

Wir freuen uns, wenn eszukünftig noch mehr werden!!!!

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Demo für barrierefreien Bahnverkehr (19.08.2022 / 10 Uhr / Bhf. Köln-Deutz)

(PM von der Aktionsgruppe „Rollfender Widerstand„) Kundgebung und kollektive Bahnfahrt – auch mit Rollstuhlfahrer*innen und anderen behinderten Menschen. Der rollfende Widerstand – direkte Aktion gegen Barrieren ist eine bunte Gruppe aus Menschen mit und ohne Behinderung. Sie wollen für den barrierearmen Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel demonstrieren. Am Freitag, den 19.08.2022, ab 10.00 Uhr am (noch nicht barrierefreien) Bahnhof Köln Messe Deutz. Gegen 12.00 gehts los: mit dem 9 € Ticket und mehreren Rollstuhlfahrer*innen nach Frankfurt am Main (dort ist der Sitz der Bahn und selbst in Frankfurt sind nicht alle Fern- und Regionalverkehr-Bahnhöfe barrierefrei). “Kommt vorbei oder begleitet uns auf der Zugfahrt!” Dass der Klimawandel eine ernsthafte Bedrohung ist, ist mitterweile jedem klar. Das 9 € Ticket hat mit überfüllten Zügen bewiesen, dass Menschen bereit sind, auf klimafreundliche öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, es hat aber auch gezeigt, dass diese dringend ausgebaut werden müssen, und dabei geht es neben mehr Platz in Zügen und besseren Verbindungen auch darum, Barrieren für die ca. 10 % der Menschen in Deutschland, die mit einer Behinderung leben, abzubauen. “Das Zug- und Busnetz muss jetzt ausgebaut werden, das ist der Moment, uns gleich mitzudenken und neue Züge oder Bahnhöfe von Anfang an so zu bauen, dass wir mitfahren können!”, sagt Max, Klimaaktivist und Rollstuhlfahrer.Noch immer sind viele zentrale Bahnhöfe wie der in Köln Messe Deutz oder der in Frankfurt West oder Frankfurt Süd nicht stufenlos zu erreichen. Selbst in neuen ICEs werden weder Belange von Rollstuhlnutzer*innen noch die von anderen Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen berücksichtigt.Viele Menschen mit Behinderung sind zusätzlich von Armut betroffen; für sie und alle anderen mit geringerem Einkommen stellen auch die regulären hohen Ticketpreise eine Barriere für das Bahnfahren dar*. “Es kann nicht sein, dass nur Reiche und Gesunde die Möglichkeit haben, sich klimafreundlich zu verhalten,” sagt Tamara, die an einer chronisch entzündlichen Rückenkrankheit leidet und deshalb nur halbtags arbeiten kann. “Wenn es uns ernst ist mit Klimaschutz, müssen wir den öffentlichen Verkehr so ausbauen, dass es für alle möglich ist mitzufahren.”Was wir hier fordern, ist nicht übertrieben und sogar bereits gesetzlich vorgeschrieben: Alle Menschen haben gemäß Grundgesetz das Recht auf Teilhabe am öffentlichen Leben und niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Die bereits 2009 ratifizierte UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet Deutschland dazu, im öffentlichen Raum einen „gleichberechtigten Zugang […] zu Transportmitteln“ zu schaffen. Seit dem 01.01.2022 soll laut Personenbeförderungsgesetz (PBefG) der öffentliche Nahverkehr barrierefrei sein.Dass es im öffentlichen Nahverkehr noch viele Barrieren gibt, will der Rollfende Widerstand mit einer gemeinsamen Zugfahrt aufzeigen. “Wir sind gespannt, wie es sein wird, mit gleich mehreren Menschen mit Behinderung eine so lange Zugfahrt zu machen”, sagt die Behindertenrechtsaktivistin und Rollstuhlfahrerin Cécile. Der Weg vom Ottoplatz zum Abfahrtsgleis wird wohl die erste Barriere darstellen, denn hier gibt es keinen Aufzug. Vor den Rolltreppen sieht man lediglich ein Schild mit einem durchgestrichenen Kinderwagen. Auf offizielle Presseanfragen an die Stadt Köln zum barrierenfreien Ausbau der ÖPNV Infrastruktur, darunter die des Bahnhofs Köln-Messe Deutz, gab es seit Februar 2022 noch keine Antwort.**“Die Tatsache, dass Anfragen ignoriert werden und der Ausbau kaum vorangetrieben wird, zeugt von einer ableistischen Politik,” sagt Cécile und erklärt dann: “Ableismus kommt aus dem Englischen von „to be able“, also fähig sein und ist ein Wort, das Diskriminierung von Menschen mit Behinderung aufzeigt.” Ableismus wird oft als Behindertenfeindlichkeit übersetzt, es geht dabei aber auch um strukturelle Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen. Darunter fällt z.B., dass Gleise wegen der Stufen für Menschen mit Rollstuhl nicht zugänglich sind, aber auch ein fehlendes oder mangelhaftes Blindenleitsystem. „Barrierefreiheit darf nicht auf Rampen reduziert werden. Es bedeutet viel mehr!“ ergänzt Max.Die Gruppe Rollfender Widerstand hat eine Liste mit Ideen gesammelt, wie die Bahn für Menschen mit Behinderungen und chronischen Krankheiten zugänglicher werden kann.– Mobilitätsservice: Unbürokratisch und ohne Anmeldung, verfügbar solange Züge fahren– Berücksichtigung unterschiedlicher Behinderungen und Einschränkungen bei der Infrastruktur: z.B (rollstuhlbefahrbare) Liegewagen und Ruhewagen für neurodivergente Menschen und für chronisch Kranke, die sich ausruhen müssen oder nicht lange sitzen können– Durchsagen sowohl per Lautsprecher als auch auf der Anzeigetafel.– Unbürokratische Entschädigung von Betroffenen bei Barrieren und Diskriminierung– Schulung über Ableismus für Mitarbeitende der Deutschen Bahn– Weiterhin Maskenpflicht, da wichtig für Menschen mit Immunschwäche– Mehr als einen Wagen mit Rollstuhlplätzen pro Zug– Keine neuen Züge mit Stufen bestellen– Mehr Sitzgelegenheiten an Bahnhöfen– Ausbau: Mehr Platz, mehr erreichbare Orte, direktere Verbindungen– Möglichst kostenfrei (z. B. 9-Euro-Ticket)Weil Menschen verschieden sind und sich nicht allen Menschen dieselben Barrieren stellen, ruft die Gruppe andere von Ableismus Betroffene dazu auf, zu ergänzen, was die Barrieren, die sich ihnen bei Zug oder Bahnfahrten stellen, abbauen könnte. Von Barrierefreiheit würden alle profitieren. Inbesondere auch Menschen mit Kinderwagen und schwerem Gepäck.Rollfender Widerstand – Direkte Aktion gegen BarrierenKontakt für Rückfragen: 0155 10185681Blog : https://fightableism.noblogs.org/Twitter https://twitter.com/Fight_Ableism

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