der nächste Termin ist:
Dienstag, 08. Januar 2019um 16 Uhrin der Comedia, Vondelstr.4-8, 50677 Köln.
Ich freue mich auf Euch!
Ich wünsche Euch ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019.Barbara Combrink-Souhjoud
der nächste Termin ist:
Dienstag, 08. Januar 2019um 16 Uhrin der Comedia, Vondelstr.4-8, 50677 Köln.
Ich freue mich auf Euch!
Ich wünsche Euch ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019.Barbara Combrink-Souhjoud
Die Beraterinnen des „EDELGARD mobil – Anlaufstelle für Frauen und Mädchen“ sind an Silvester von 21 bis 2 Uhr gegenüber der Artothek, Am Hof 50 erreichbar.
Angerufen werden können die Beraterinnen unter der Telefonnummer 0221/221-27777.
Das EDELGARD mobil ist ein Angebot der „Kölner Initiative gegen sexualisierte Gewalt“ und bietet Frauen und Mädchen bei Belästigungen und Übergriffen professionelle Beratung und Unterstützung an. Bei Bedarf kann das Beratungsmobil auch zu einer Anruferin hinfahren.
Mehr Informationen im Internet unter www.edelgard.koeln und www.koelner-initiative-gegen-sexualisierte-gewalt.de.
"Inklusiv – Mitgedacht von Anfang an" so lautete der Titel, der diesjährigen Veranstaltung der Stadt Köln zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung. Die Oberbürgermeisterin und die Stadtarbeitsgemeinschaft Behindertenpolitik luden hierzu gemeinsam in das Forum der Volkshochschule im Rautenstrauch-Joest-Museum ein.
Im Rahmen der Veranstaltung konnten sie mehrere Kölner Angebote für Menschen mit Behinderung vorstellen. So war auch "Selbstbestimmt Leben" Behinderter Köln e.V. vor Ort und informierte über seine Projekte Zentrum für selbstbestimmtes Leben (ZsL) Köln, Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) für den Regierungsbezirk Köln und sein EUTB-Angebot.
Neben einer Einführung in Begriff und Praxis des "Disability Mainstreaming" von Barbara Viehweg (ZsL Jena) wurden im offiziellen Teil der Veranstaltung mehrere Kölner Beispiele für Mainstreaming-Ansätze vorgestellt:
Gestaltungshandbuch der Stadt Köln
Rahmenkonzept der Stadt Köln zum Gender Mainstreaming
Handlungskonzept zur Kölner Behindertenpolitik
Diversity Konzept der Stadt Köln
Als kulturelle Beiträge traten der Gebärdenchor St. Georg und die Sängerin Marie Loreine, Ensemblemitglied von „SEIN – Die Show der Begegnung“ desLVR, auf.
Die Fachschaft Inklusion der Universität zu Köln lädt zu Vortrag und Diskussion von und mit Professor em. Dr. Hans Wocken.
Überforderung, Ressourcenmangel, Konzeptlosigkeit: Kritik zur schulischen Inklusion kommt in Deutschland von allen am Bildungssystem beteiligten Gruppen. Ist die Vision von einer Schule für Alle gescheitert?
In seinem Vortrag erläutert der UNESCO-Bildungsforscher Hans Wocken seine Analyse zum Scheitern der Pseudo-Inklusion und schildert notwendige Maßnahmen und Einsichten. In der anschließenden Diskussion wollen wir über die Perspektiven (schulischer) Inklusion ins Gespräch kommen.
Freitag, 14. Dezember 2018, 16 UhrHumanwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln, Gronewaldstraße 2, 50931 Köln, Hörsaal H122
Die Veranstaltung wird in Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht, der Raum ist barrierefrei.
Erneut wird ein behinderter Mensch aus der aktiven Behindertenszene durch die Internationale Liga für Menschenrechte mit der Carl-von-Ossietzky-Medaille ausgezeichnet. Der Motor der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) und ehemalige Landesbehindertenbeauftragte von Rheinland-Pfalz, Ottmar Miles-Paul, erhält den Preis der Internationalen Liga für Menschenrechte.
Artikel auf kobinet
Der Verband für Gebärdensprachkultur in Köln und Umland (VGKU) lädt nach vielen Jahren wieder zu einem Gebärdensprach-Stammtisch ein. Einige Studierende haben diese Idee wieder aufleben lassen. Die Einladung richtet sich an Gebärdensprachlerinnen und Gebärdensprachler, egal ob gehörlos oder hörend.
Mittwoch, 5. Dezember 2018, 18:30 UhrBürgerzentrum Alte Feuerwache, Melchiorstraße 3, 50670 Köln
Mehr Informationen
"Selbstbestimmt Leben" Behinderter (SL) Köln e.V. informiert auf der Veranstaltung am 11. Dezember anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen über seine Projekte.
Unter dem Motto: "Inklusiv – Mitgedacht von Anfang an" findet die diesjährige Veranstaltung zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung am 11.12.2018 im Forum der Volkshochschule im Rautenstrauch-Joest-Museum statt.
SL Köln wird mit einem eigenen Stand vertreten sein und seine drei Projekte vorstellen:
Zentrum für selbstbestimmtes Leben (ZsL) Köln
Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) für den Regierungsbezirk Köln
Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) "Selbstbestimmt Leben" Köln
Im Rahmen der Veranstaltung präsentieren alle Kölner Beratungsstellen zur ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) an Infoständen ihr Beratungsangebot. Interessierte erhalten Informationen aus erster Hand, wenn es um die Teilhabeleistungen, wie Beantragung von Hilfsmittel und Assistenz; Leistungen zu Pflege; schulische- sowie berufliche Teilhabe geht. Die vier Kölner unabhängigen Beratungsstellen EUTB DeafGuideDeaf, EUTB Mittendrin e.V. EUTB Schwerhörigenbund sowie die EUTB „Selbstbestimmt Leben“ Köln sind von 17 bis 19:30 Uhr vor Ort.
Eingeladen sind alle Interessierte, die sich zum Thema Teilhabeberatung für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörige informieren wollen.
Kontakt:Rose JokicTel. 0221/ 32 22 90Mail: jokic@eutb-sl-koeln.de
Datum: 23.11.2018
Zeit: 18:00 – 20:30 Uhr Ort: Rehability Lindlar, Schlosserstr. 33, 51789 Lindlar
Informationen & Anmeldung
26. November 2018 12 – 17 Uhr Domforum Köln
Der Kölner Arbeitskreis gegen Gewalt an Frauen, in dem auch das KSL Köln mitarbeitet, lädt am 26. November zu einer Veranstaltung ins Domforum ein. Jedes Jahr wird an diesem Tag der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen begangen. Die Veranstaltung bietet Infostände, Gespräche, Mitmachaktionen, Filme und Live-Musik zum Thema.
Informationen zum Arbeitskreis
Die Beharrlichkeit von Birgit Kalwitz und der Druck der Öffentlichkeit haben Wirkung gezeigt. Durch zahlreiche Medienberichte, einer Petition auf change.org mit über 57.000 Unterschriften und eine Demonstration vor dem Dürener Kreishaus wurde erreicht, dass ihr nun die benötigten 18 Stunden Unterstützung am Tag zugestanden werden.
Link zum Bericht der WDR-Lokalzeit Aachen