Präsentationen erstellen und lesen, wie geht das mit dem Screenreader?

Im Rahmen des Austausches sehbeeinträchtigter Ratsuchender bieten wir einen kleinen Input zum Thema Nutzung von Powerpoint mit dem Screenreader. Ob bei der Erstellung oder beim Lesen von Präsentationen, es gibt viele Möglichkeiten Powerpoint zu nutzen. Wir zeigen an kleinen Beispielen, wie es geht.
Interessierte können sich dazu anmelden und ihre Fragen gerne vorab auch an uns zusenden.
Wann:Donnerstag. 21.10. 18 Uhr.
Wo:Über Zoom.
Anmelden kann man sich unterberatung@eutb-sl-koeln.de

Maus-Türöffner-Tag 2021

Hallo Zukunft! Türen auf mit der Sendung mit der Maus!
Mit wem und wo möchtest du später leben? Was möchtest du einmal werden und wie soll sich deine Zukunft gestalten? Diese und noch mehr Fragen beschäftigen irgendwann jeden. Natürlich auch behinderte Mädchen und Jungen. Was es heißt, sein Leben mit Behinderung zu meistern, möchten wir dir gerne zeigen. Damit du einen Einblick in unsere Welt bekommst, haben wir spannende Sachen mit Dir vor. Die Zukunft wird inklusiv! Sei neugierig auf Unbekanntes und komm vorbei. Wir freuen uns auf deinen Besuch!
Termine: 3. Oktober, 11 – 12:30 Uhr und 14 – 15:30 UhrAnmeldung: marquardt@ksl-koeln.de
zu den Türen

Suche nach potentielle Interviewpartner*innen für Abschlussarbeit

Jacqueline Faßbendersucht für ihre Abschlussarbeit an der Universität zu Köln Interviewpartner*innen, die eine (körperliche) Behinderung haben und sich selber als nicht heterosexuell bezeichnen. Zentrales Thema ihrer Masterarbeit sind die individuellen Lebenssituationen und persönlichen Erfahrungen von Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und ihrer Behinderung quasi doppelt von einer Norm abweichen.
"Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Peergroup,
mein Name ist Jacqueline Faßbender und zurzeit sitze ich an meiner Masterarbeit zum Thema „Mehrfach Anders?! – subjektive Erfahrungen von Menschen mit Behinderung nicht heterosexueller Orientierung“. Wie das Thema schon suggeriert, möchte ich mich in meiner Masterarbeit mit den individuellen Lebenssituationen von Menschen beschäftigen, die aufgrund ihrer Behinderung und ihrer sexuellen Orientierung quasi doppelt von der „normalen“ Mehrheitsgesellschaft abweichen bzw. zu Abweichler*innen gemacht werden. Daher bin ich zurzeit auf der Suche nach Interviewpartner*innen, die eine (körperliche) Behinderung haben und sich selber als nicht heterosexuell bezeichnen. Also sofern sich jemand von euch angesprochen fühlt und darüber hinaus noch Lust und Zeit hat, seine individuelle Erfahrungen rund um seine Lebenssituation in einem Interview mit mir zu teilen, würde ich mich sehr über eine Kontaktaufnahme freuen!
Des Weiteren würdet ihr mich unheimlich bei dem Forschungsvorhaben meiner Masterarbeit unterstützen. Das Interview an sich würde angesichts der Corona-Pandemie wahlweise per Skype, Telefon, Videoanruf oder Zoom ab ca. dem 25. November stattfinden. Des Weiteren würden natürlich alle personenbezogenen Daten (Name, Adresse etc.) anonymisiert werden. Was spricht noch für ein Interview mit mir? In jeglicher Hinsicht wäre das Interview mit mir, ein Interview auf Augenhöhe, da ich als junge 28-jährige Frau mit Arthrogryposis Multiplex Congenita in einer Lebenspartnerschaft mit einer Frau bin und de facto selber von der bereits oben beschriebenen doppelten "Abweichung" betroffen bin.
Sollte ich euer Interesse mit dieser kleinen Anzeige geweckt haben, könnt ihr mich gerne telefonisch oder via E-Mail kontaktieren. In jedem Fall vielen Dank fürs Lesen und euren Support!
Liebe Grüße,Jacqueline Faßbender
Mail: Jacqueline.fassbender@outlook.deTel: 015202677400 "

40 Jahre Krüppeltribunal: Was hat sich verändert?

1981 fand in Dortmund das sogenannte Krüppeltribunal statt mit etwa 400 Teilnehmer*innen. Die Mitglieder der bundesweiten Krüppelbewegung wollten damals im „UN-Jahr der Behinderten“ nicht länger hinnehmen, dass Institutionen und Politik über die Belange und Bedürfnisse behinderter Menschen debattieren. Sie wollten bei dem Kongress ihre eigenen Themen setzen. Ihre eigenen Erfahrungen schildern. Ihre eigenen Forderungen aufstellen.
Zwei Tage lang haben die Kongressteilnehmer*innen Anklagen und Forderungen zu "Menschenrechtsverletzungen im Sozialstaat" verlesen: Menschenunwürdige Heime, Behördenwillkür, Mobilitätsbarrieren, die Lebensbedingungen behinderter Frauen, Zustände in Werkstätten, Rehabilitationszentren und Psychiatrie. Viele der 1981 aufgegriffenen Themen sind bis heute aktuell.
Was hat sich seit 1981 tatsächlich verändert? Was ist geblieben? Und was muss passieren, damit behinderte Menschen endlich selbstbestimmt leben können? Diesen Fragen möchten wir in dem Film „40 Jahre Krüppeltribunal: Was hat sich verändert?“ nachgehen.
Wir, das sind Ellen Kuhn, Ellen Marquardt, Ellen Romberg-Hoffmann, Christoph Tacken und Anke Bruns. In der Dokumentation möchten wir das (bis heute gültige) Motto des Krüppeltribunals „Nichts über uns – ohne uns“ aufgreifen. Wir möchten in dem Film möglichst viele Alltagserfahrungen von möglichst vielen verschiedenen Menschen mit Behinderung zeigen. Und dafür brauchen wie Mitmacher*innen. Bist Du dabei?
Das geht am einfachsten, wenn Du mit Deinem Handy Situationen in Deinem Alltag filmst und beschreibst. Alles, was Deiner Ansicht nach zu unseren Film-Fragen passen könnte.Als Hilfestellung sind hier mal drei Beispiele:

Du stehst mit Deinem Rollstuhl vor einem Haus und kommst die Stufe nicht hoch. Dann nimmst Du Dein Handy, filmst die Stufe, wechselst dann in den Selfi-Modus und erzählst in die Kamera, was Du gerade aufgenommen hast, was Du darüber denkst und wenn möglich, was Du bräuchtest, um in das Haus zu kommen.
Du sitzt in Deiner Werkstatt für Menschen mit Behinderungen, filmst Deinen Arbeitsplatz, wechselst in den Selfi-Modus und erzählst in die Kamera, was wir dort sehen, was Du dort machst, was Du über Deine Arbeit denkst, was daran gut ist, was nicht.
Du hast gerade vor wenigen Tagen oder auch irgendwann mal mit Blick auf Deine Behinderung etwas erlebt, was Dich richtig geärgert oder auch hoch erfreut hat. Aber Du konntest in dem Moment nicht filmen. Dann nimmst Du Dein Handy und erzählst uns in die Kamera, was Dir gerade passiert ist und was Du darüber denkst.

Dies sind nur drei Beispiele, was Du wie aufnehmen kannst. Am besten ist, Du nimmst einfach all das auf, was Deiner Ansicht nach helfen könnte zu verstehen, wie behinderte Menschen heute im Alltag klarkommen.
Du kannst auch Deine*n Assistentin/en oder Freund*innen oder Angehörige/n bitten, Dich zu filmen, während Du in die Kamera sprichst.
Worauf Du beim Filmen mit dem Handy achten solltest:
Bitte das Video immer im QUERFORMAT drehen!
Das Handy beim Filmen möglichst ruhig halten. Wenn Du kannst, am besten immer mit beiden Händen. So hast Du einen sicheren Halt.
Wenn Du mit dem Handy einen Schwenk machen möchtest, um uns etwas zu zeigen, dann halte die Kamera am Startpunkt kurz ruhig (zähle innerlich bis 5) und schwenke dann langsam dorthin, was Du uns zeigen möchtest. Auch da am Ende die Kamera ruhig halten.
Bitte wenig zoomen. Lieber näher an das Objekt herangehen.
Wichtig ist auch, dass es hell genug ist, wenn Du etwas filmst.
Wenn Du in die Kamera sprichst, achte darauf, dass es nicht zu laut um Dich herum ist. Und auch nicht zu windig. Dann suche Dir lieber eine ruhigere Stelle, sonst kann man Dich vor lauter Nebengeräuschen nicht verstehen.
Wenn Du selbst in die Kamera sprichst, halte sie am besten ein kleines bisschen höher. Lieber den Blick etwas nach oben richten als nach unten. (Sieht schöner aus.)
Wenn Du in einem Raum mit einem Fenster bist und in die Kamera sprichst, stelle Dich möglichst mit dem Gesicht zum Fenster (nicht mit dem Rücken). Denn wenn hinter Dir zu viel Licht ist, wird Dein Gesicht schwarz. Lieber viel Licht auf Dein Gesicht fallen lassen.
Am besten legst Du einfach mal los, filmst ein paar kurze Szenen und schickst sie uns. Wenn wir dann Verbesserungsvorschläge haben, teilen wir Dir das gerne mit.
Deine Aufnahmen kannst Du uns per WeTransfer schicken.Dafür musst Du die Aufnahmen zunächst auf Deinen Rechner laden.Dann gehst Du auf die Seite https://wetransfer.com.Dort klickst Du an, dass Du nur Daten verschicken möchtest.In das Feld „E-Mail an“ gibst Du info@anke-bruns.de ein.In das Feld „Deine E-Mail“ gibst Du Deine E-Mail ein.Dann klickst Du auf Dateien hinzufügen und lädst die Videodateien hoch, die Du uns schicken möchtest. So kannst Du bis zu 2 GB schicken. Zum Schluss noch „senden“ drücken.Du bekommst dann einen Sicherheitscode auf Deine Mail-Adresse geschickt, den Du noch kurz eintippen musst, und ab geht die Film-Post.
Falls Du eine Dropbox hast, kannst Du uns auch einen Link schicken und wir laden uns dann Deine Aufnahmen hoch.
Wenn Dir das alles zu kompliziert ist, kannst Du uns Deine Videos auch per Post auf einem Stick schicken: Anke Bruns, An der Linde 3, 50668 Köln. Den Stick bekommst Du dann per Post zurück.
Bei Fragen schicke am besten eine Mail an Anke Bruns: info@anke-bruns.de. Möglichst mit Deiner Rufnummer. Sie meldet sich dann bei Dir.
So, jetzt freuen wir uns auf Deine/Eure Videos. Am liebsten biszum 31. Oktober 2021.

Wechsel in der Geschäftsführung von SL Köln

Viele haben es befürchtet, manche haben es geahnt. Nun ist der Tag gekommen: Nach über 27 Jahren hauptamtlicher Mitarbeit, davon 23 Jahre als Leitung des Zentrums für selbstbestimmtes Leben (ZsL) Köln und Geschäftsführung des Trägervereins „Selbstbestimmt Leben“ Behinderter (SL) Köln e.V., beendet Horst Ladenberger seine berufliche Laufbahn.

Mit dem 1. September 2021 wurde die Geschäftsführung von „Selbstbestimmt Leben“ Behinderter Köln e.V. paritätisch mit Ellen Kuhn und Christoph Tacken übernommen. SL Köln ist der Trägerverein der Projekte Zentrum für selbstbestimmtes Leben (ZsL) Köln, Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KsL) Köln und der Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) „Selbstbestimmt Leben“ Köln.

Die Leitung des Zentrums für selbstbestimmtes Leben (ZsL) Köln übernimmt ebenfalls Ellen Kuhn.

Kontaktdaten:

Ellen Kuhnkuhn@zsl-koeln.de0221 322290

Christoph Tackentacken@ksl-koeln.de0221 2771703

Politisches Engagement zahlt sich aus!

Einladung zur Auftaktveranstaltung „Ich will in meiner Kommune was verändern, aber wie?“

Am 29. September um 17 Uhr Online über Zoom

Teilhabe, Inklusion, politische Partizipation und UN-Behindertenrechtskonvention sind fast in aller Munde. Täglich hören wir dazu etwas in den Medien. Doch Menschen mit Behinderung stoßen noch immer an vielen Ecken auf Unverständnis. Sie fragen: Wie können wir selbst etwas bewirken oder dazu beitragen, dass sich etwas ändert?

Wir von Selbstbestimmt Leben Behinderter Köln wollen mit Ihnen darüber ins Gespräch kommen, wie politische Teilhabe möglich wird und wie sich eigenes Engagement für eine zielgerichtete Umsetzung auszahlen kann.

Wir laden interessierte Menschen, die sich politisch engagieren wollen, dazu ein, sich mit all diesen Fragen einzubringen.

Am 29. September von 17 bis 19 Uhr bieten wir eine erste Online-Auftaktveranstaltung über Zoom dazu an.

Bitte melden Sie sich bis zum 22. September an.

Senden Sie uns Ihre Fragen zum Thema politische Teilhabe gerne vorab zu.

Vielleicht spielen auch Sie schon länger mit dem Gedanken sich politisch einzubringen und fragen sich, wo Sie anfangen können oder welche Organisationen in Ihrer Kommune die richtige Anlaufstelle dafür sein könnte?

Vielleicht wissen Sie auch schon, wohin Sie sich wenden würden, haben jedoch noch Schwierigkeiten, Ihr Anliegen zu formulieren?

Wir informieren in der Veranstaltung über Möglichkeiten politischer Teilhabe und nehmen Ihre Fragen dafür gerne auf.

Ihre Ansprechpartner*innen für die Auftaktveranstaltung sind

Rose Jokic, Beraterin bei der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung und stellvertretendes Mitglied in der Stadtarbeitsgemeinschaft Behindertenpolitik der Stadt Köln.

Christoph Tacken, Mitarbeiter des Kompetenzzentrums Selbstbestimmt Leben für den Regierungsbezirk Köln.

Paul Intveen, seit über zehn Jahren aktiv in der Interessensvertretung von Menschen mit Behinderung. Engagiert als Mitglied in diversen politischen Gremien, wie der Stadtarbeitsgemeinschaft Behindertenpolitik, als sachkundiger Einwohner im Ausschuss für Seniorinnen und Senioren sowie im Wirtschaftsausschuss der Stadt Köln.

Ihre Fragen und Anmeldedaten senden Sie bitte an: jokic@eutb-sl-koeln.de

Sie erhalten eine Anmeldebestätigung und den Zugangslink kurz vor der der Veranstaltung.

Wir freuen unsauf Ihre Teilnahme.

Tschüss, lieber Günter!

Tschüss, lieber Günter!
Jeder, der das ZsL anrief, landete bei ihm und wurde begrüßt mit den Worten „Selbstbestimmt Leben, Günter Seeck“.
Er hat immer ein offenes Ohr, er kennt alle Mitglieder des Vereins, hat die Geschichte des ZsL Köln prägend mitgestaltet, alle Krisen mitgemacht und durchgestanden, er hat erlebt, wie der Verein immer neue Projekte und Mitarbeiter*innen dazu gewann.Er hat uns alle in Empfang genommen, uns unermüdlich erklärt, wie was funktioniert, hatte immer ein ruhiges und beruhigendes Wort. Er war die gute Seele und das „Urgestein“ unseres Vereins.
Nun geht Günter in seinen wohlverdienten Ruhestand. Wir werden ihn vermissen und sind traurig. Aber wir freuen uns auch mit ihm! Er hat viele Ideen für die kommende Zeit und freut sich auf seinen Ruhestand. Wenn er davon spricht, lächelt er und seine Augen strahlen.
Wir wünschen ihm eine erlebnisreiche, abwechslungsreiche, gesunde und glückliche Zeit.Am 14.7. ist er das letzte Mal auf der Arbeit; er hat dann zunächst Urlaub.
Von Herzen allesGute!

Stipendium für schwerbehinderte Schüler und Schülerinnen

Die Stiftung Lebensspur e.V., vergibt 2021 zum zweiten Mal in Folge Stipendien für schwerbehinderte Schüler und Schülerinnen ab Klasse 10 mit dem Ziel der Erlangung der Hochschulreife.
Das Stipendium richtet sich an schwerbehinderte Schüler und Schülerinnen
·         des Landes Nordrhein-Westfalen ·         der Sekundarstufe II sowie der 10. Klasse der Realschule·         mit einer Hör-, Seh- bzw. Körperbehinderung·         Förderhöhe maximal 30 Monate je 100 Euro pro Monat·         Bewerbungsfrist ist der 31. Juli 2021
Rückfragen richten Sie bitte an Stipendium@Stiftung-Lebensspur.de.https://www.s

Das Persönliche Budget: mehr Selbstbestimmung und Selbstständigkeit

Podiumsdiskussion im Rahmen der digitalen Veranstaltungsreihe "LVR. INKLUSION digital erleben."
8. Juni 2021, 18 – 19 Uhr | keine Anmeldung erforderlich
Das Persönliche Budget ist für Menschen mit Behinderungen eine Chance, möglichst selbstbestimmt zu leben. Werden Leistungen der Eingliederungshilfe als Persönliches Budget in Anspruch genommen, übernehmen die Menschen mit Behinderungen die Verantwortung für die Organisation ihrer Hilfen. So sichern sie sich mehr Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Unabhängigkeit. Diese Selbstbestimmung birgt aber auch Herausforderungen.
In dieser Podiumsdiskussion möchten wir mit Ihnen über das Persönliche Budget diskutieren.
Das sind unsere Themen:

Was ist das Persönliche Budget?
Wer kann ein Persönliches Budget beantragen? Wie geht das?
Für wen eignet sich das Persönliche Budget?
Was ist anders? Was ist schwieriger? Was ist besser?
Was hat das überhaupt mit Teilhabe und Selbstbestimmung zu tun?

An der Podiumsdiskussion nehmen teil:
Ellen Romberg-Hoffmann (KSL Köln)Diplom Sozialarbeiterin, systemische Beraterin DGSF, Referentin für Gewaltprävention in der Behindertenhilfe.
Jennifer Westbomke (EUTB SL Köln)Sozialarbeiterin B.A. und ausgebildete Peer Counselorin (ISL).
Michaela Langebröker (LVR)Diplom Sozialarbeiterin und Diplom Pädagogin. Mitarbeiterin des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) seit 2010.
Link zur Veranstaltung

Online-Seminar Uni Köln

„Selbstbestimmt Leben“ Behinderter Köln war am 17. Mai 2021 online zu Gast im Seminar “ Arbeit – Behinderung – Inklusion soziologisch betrachtet: Grundlagen, Empirie, Kontroversen“ von Sarah Karim. Ellen Kuhn (EUTB SL Köln) und Christoph Tacken (KSL Köln) stellten zunächst den Verein und seine Projekt ZsL, KSL und EUTB vor. Danach kam es zum Austausch mit den Studierenden zu den Themen Selbstbestimmung und Barrieren, Peer Counseling, Diskriminierung und Philosophie der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung. Abschließend widmete man sich speziell dem Thema „Arbeit“, wobei die Referierenden theoretischen sowie praktischen Input aus ihrer täglich Arbeit beisteuerten.