Gewaltschutz für Mädchen und junge Frauen mit Behinderungen

Die LOBBY FÜR MÄDCHEN arbeitet seit über 30 Jahren als anerkannter Träger der Jugendhilfe in Köln zum Thema Gewaltschutz für Mädchen und junge Frauen. Sowohl Beratung und Prävention als auch zwei Mädchenzentren als Einrichtungen der offenen Jugendarbeit gehören zu unserem Angebotsspektrum.
Seit nunmehr 3 Jahren haben sie auch Mädchen und junge Frauen mit einer sogenannten geistigen Behinderung, Körperbehinderung und Mehrfachbehinderungen als Zielgruppe verstärkt in den Blick genommen und ihre Hilfe- und Unterstützungsangebot den Bedarfen dieser Mädchen und jungen Frauen angepasst. Es ist Lobby für Mädchen wichtig, möglichst ALLE Mädchen und junge Frauen zu erreichen.
Angebot:

Beratung für Mädchen und  junge Frauen bis 27 Jahren in der Beratungsstelle in Ehrenfeld und im Mädchenzentrum I in Mülheim oder aufsuchend
Workshop-Reihe zum Thema Gewaltschutz für Mädchen und junge Frauen mit Behinderungen
Fachberatungen zum Thema Gewalt und Gewaltschutz
Fortbildungen für Fachkräfte
Informationsveranstaltungen für Angehörige

Die LOBBY FÜR MÄDCHEN ist außerdem sehr interessiert am Austausch und der Vernetzung mit Institutionen, die im Kontakt mit Mädchen und jungen Frauen mit Behinderungen stehen bzw. ihre Interessen vertreten.
Kontakt: https://lobby-fuer-maedchen.de und Tel. 02 21/ 45 35 56 50

Barrierefreiheit als Kunst: Un-Label zeigt zwei visionäre Produktionen, die Bühne neu denken

Die Un-Label Performing Arts Company zeigt im Oktober „Re:construction“ und „Gravity (and other attractions)“. Die beiden internationalen Produktionen binden Mittel der Barrierefreiheit als künstlerisch-ästhetische Elemente ein: Sie bereichern die Inszenierungen und werden selbst zur Kunst, außerdem ermöglicht das Konzept die gleichberechtigte Rezeption für alle Menschen. Lisette Reuter, künstlerische Leiterin bei Un-Label, erklärt: „Wir freuen uns sehr, dass die ursprünglich für Mai geplanten Vorstellungen nun im Rahmen des ALL IN Symposiums stattfinden können, und dass wir Wege gefunden haben, den Corona Hygieneauflagen gerecht zu werden. Es hätte mich schon sehr geschmerzt, diese einzigartigen Produktionen in Köln nicht zeigen zu können. Das Kölner Kulturamt hat ja 2018 das Referat Kultur als Akteur der Stadtgesellschaft – kulturelle Teilhabe eingerichtet, und die Performances sind in puncto Diversität in der Kultur sicherlich weltweite Vorzeigeprojekte.“
Re:construction Eine performative Multimedia-Installation 19.10.2020, 19 – 22 Uhr (Performance 20.00 – 21.00 Uhr) 20.10.2020, 17h – 23 Uhr (Performance 18:30 – 19:30 Uhr und 21:15 – 22:15) 21.10.2020, 17 – 20 Uhr (Nur Ausstellung) Ort: Alte Feuerwache Köln, Melchiorstr. 3, 50670 Köln Tickets: Performance 10 € / 7 € erm. zzgl. VVK-Gebühr, ab dem 06.09. erhältlich unter: https://t.rausgegangen.de/tickets/shop/un-label-performing-arts-company. Die Ausstellung ist kostenlos.
Sprachlosigkeit entsteht in Bereichen, die jenseits des rein Rationalen, jenseits unserer Kontrolle liegen: Angst, Sexualität, Verlust, ein Nahtoderlebnis, ein Unfall oder Musik. In der performativen Multimedia-Installation Re:construction wird diese Sprachlosigkeit zur Keimzelle kreativen Schaffens. Videos, Soundräume, performative Fragmente und Interaktionen entwerfen eine szenische Landschaft, die die Besucher zur Projektion ihrer eigenen Erzählung einlädt. Dabei treffen sie immer wieder auf Zugänge, die ihnen verschlossen bleiben, etwa eine Tafel in Braille-Schrift oder ein Video in Gebärdensprache. Die Begrenztheit von Sprache im Angesicht emotionaler Grenzerfahrungen ist ein Phänomen, das für jeden Menschen gleichermaßen erfahrbar ist. Bei Re:construction wird es zum Ausgangspunkt einer gleichberechtigten, kreativen Suche nach Alternativen zur Versprachlichung. >> Zum Trailer https://vimeo.com/373746408 >> Weitere Infos https://un-label.eu/project/reconstruction Dauer der Performance: 60 Minuten. Altersempfehlung: 12+. Gesprochene Sprache: Englisch. Barrierefreiheit: Relaxed Performance / Leitsystem für sehbeeinträchtigtes Publikum / Integrierte Audiodeskription, Visual Vernacular und International Sign (IS)
Gravity (and other attractions) Eine zeitgenössische Tanztheater-Performance 20.10.2020, 20:00 Uhr (Deutschlandpremiere, danach Publikumsgespräch mit DGS) 21.10.2020, 20 Uhr Ort: Alte Feuerwache Köln, Melchiorstr. 3, 50670 Köln Tickets: 9 € / 6 € erm. zzgl. VVK-Gebühr, ab dem 06.09. erhältlich unter: https://t.rausgegangen.de/tickets/shop/un-label-performing-arts-company. Abendkasse 9 € / 6 € erm.
Lolo und Tiki treffen sich in einer U-Bahn. Während sie verschiedene Arten der Anziehung erleben, reisen sie durch ihre Vorstellungskraft in eine ungewisse Zukunft. In Gravity (and other attractions) verweben ein gehörloser Tänzer und eine hörende Tänzerin die Geschichte der beiden Figuren zu einer zeitgenössischen Tanztheater-Performance. Eine poetische englischsprachige Audiodeskription, die künstlerisch in die Performance integriert ist, bildet die kreative Grundlage dieses Stückes. Die Audiodeskription ist die Inspiration, aber auch die verbale Übersetzung und der gesprochene Text der Performance. Für diejenigen, die keinen Zugang zu einem Element der Inszenierung haben oder es nicht vollständig wahrnehmen können, schaffen andere künstlerische Elemente Wahrnehmungsbrücken, z. B. durch Visual Vernacular oder International Sign. Sie alle erzählen die gleiche Geschichte – auf ihre eigene Weise. >> Zum Trailer https://vimeo.com/371094982 >> Weitere Infos https://un-label.eu/project/gravity-and-other-attractions/ Dauer: 35 Minuten. Altersempfehlung: 12+. Gesprochene Sprache: Englisch. Barrierefreiheit: Integrierte Audiodeskription, Visual Vernacular und International Sign (IS) / TouchTour vor der Performance nach vorheriger Anmeldung unter: info@un-label.eu / Early Boarding möglich
Das Symposium ALL IN Die Performances werden im Rahmen des ALL IN Symposiums aufgeführt, das sich dieses Jahr mit den Aspekten der Koproduktion und Kooperation in den inklusiven Darstellenden Künsten beschäftigt: Wer sollte in welcher Art und Weise zusammenarbeiten, um die Präsenz von Akteuren mit Behinderung auf, vor und hinter der Bühne zu befördern. Neben den Aufführungen gibt es Workshops, Vorträge und Gesprächsrunden mit Kulturschaffenden aus unterschiedlichen Ländern. Die Themen reichen von methodischen Fragen zum inklusiven Tanz- und Theatertraining über die multiprofessionelle Ausrichtung von Regiearbeit bis hin zu internationaler Verbundarbeit. Das Symposium ALL IN findet in diesem Jahr hybrid statt. Die Teilnehmenden können entweder vor Ort oder online teilnehmen. Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.all-in-2020.de

Keine Maske, kein Einkauf – trotz Attest

Die Corona-Krise verlangt allen Menschen viel ab. Da kann selbst ein routinemäßiger Gang in den Supermarkt zum Parforceritt werden. Zwischen Abstandsageboten, gestresstem Personal, verrutschten Masken, fehlenden Desinfektionsmöglichkeiten und angespannten Kunden kann der Einkauf zum bedrückenden und belastenden Erlebnis werden. Und dann der Funke, der die Situation explodieren lässt: ein Einkaufender ohne Maske! Schnell ist die Empörung groß und entlädt sich nicht selten in Ausbrüchen von verbalen bis hin zu körperlichen Auseinandersetzungen. Im Zuge von Berichten über Coronaleugner und Maskenverweigerer nicht komplett unverständlich.
Doch gibt es Menschen, die auf Grund einer Einschränkung, keine Maske tragen können und dies mit ärztlichem Attest auch belegen können. Diesen Menschen wird in der angespannten Lage zurzeit oft das Einkaufen erschwert oder gar verwehrt. Das Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) Köln erreichen vermehrt Beschwerden von Menschen mit Behinderung, die, auch mit ärztlichem Attest, nicht einkaufen gehen können.
So erging es zum Beispiel Frau Klein, die aus einem Kölner LIDL hinausgeworfen wurde. Während ihres Einkaufs forderte sie ein Mitarbeiter auf, eine Maske aufzusetzen oder den Laden zu verlassen. Frau Klein versuchte dem Mann ihr Attest zu zeigen, doch dieser ging nicht darauf ein. Ein weiterer Kollege kam hinzu. Dessen aggressives Verhalten und die Aufnahme von Körperkontakt, bewegte die ältere Dame dazu, den Laden zu verlassen. Die Polizei wurde eingeschaltet.
Herr Hörnig aus Köln kann von ähnlichen Erlebnissen bei gleich zwei unterschiedlichen Supermarktketten berichten. Er ist auf Grund einer chronischen Erkrankung vom Tragen einer Maske befreit, doch dies konnte er einem EDEKA-Mitarbeiter leider nicht vermitteln. Als dieser den maskenlosen Kunden sah, begegnete er ihm unvermittelt mit aggressivem und bedrohlichem Verhalten. Herr Hörnig schildert die Situation so: „Der Mitarbeiter kam schnellen Schrittes auf mich zu und baute sich sofort vor mir auf. Er kam mit seinem Gesicht ca. 5 cm vor meines und brüllte ‚raus aus meinem Markt‘. Ich teilte ihm mit, dass ich eine medizinische Befreiung hätte, aber er brüllte weiter und packte mich am Arm und wollte mich aus dem Laden zerren. Es kam zu einem Gerangel und ich verlies geschockt das Geschäft.“ Herr Hörnig teilte den Vorfall EDEKA mit, als Antwort darauf erhielt er Hausverbot.
Auch bei einem REWE-Markt hatte Herr Hörnig Probleme, allerdings war der Ausgang deutlich erfreulicher. Auch hier wurde er trotz Attest unsanft aus dem Laden geworfen. Nach seiner Beschwerde geschah jedoch etwas positives. Der Marktleiter kontaktierte ihn, entschuldigt sich in aller Form und versprach seine Mitarbeitenden für das Thema zu sensibilisieren. Mit Erfolg, denn nun ist es Herrn Hörnig dort gestattet ohne Maske einzukaufen.
Dem KSL Köln, sowie allen betroffenen Menschen mit Behinderung ist die Problematik eines Kunden ohne Maske bewusst. Die Unsicherheit, den Stress und die Ablehnung, die er bei Personal und Kundschaft auslösen kann, machen die Situation für alle Beteiligten schwierig. Nichtsdestotrotz müssen Betroffenen mit einem ärztlichen Attest die Möglichkeit haben einzukaufen. Wir fordern daher die Konzerne und ihre Marktleitungen auf, sich der Situation zu stellen und ihre Mitarbeitenden angemessen aufzuklären und zu sensibilisieren.

Kommunalwahl 2020: Wahlprogramme in Leichter Sprache

Das Büro des Behindertenbeauftragten hat die im Rat der Stadt Köln inFraktionsstärke vertretenen Parteien befragt, ob sie ihr Programm zurKommunalwahl am 13. September 2020 auch in Leichter Sprache veröffentlichthaben. Hier die Ergebnisse im Überblick:
AfDDie AfD hat darauf verzichtet, ihr Kommunalwahlprogramm in Leichter Sprache zuveröffentlichen.
Bündnis 90 / Die GrünenBündnis 90 / Die Grünen hat eine Zusammenfassung ihresKommunalwahlprogramms in Leichter Sprache veröffentlicht. Sie ist hier zu finden:https://www.gruenekoeln.de/fileadmin/Kommunalwahl/KandidatInnen/KWP_EinfacheSprache_GrueneKoeln_KW2020_Web.pdf
CDUDie CDU hat eine Kurzfassung ihres Kommunalwahlprogramms in Leichter Spracheveröffentlicht. Sie ist hier zu finden:https://hey.cdu-koeln.de/content/uploads/sites/2/2020/08/Leichte-Sprache.pdfDIE LINKEDIE LINKE hat eine Kurzfassung ihres Kommunalwahlprogramms in LeichterSprache veröffentlicht. Sie ist hier zu finden:https://die-linke-koeln.de/wp-content/uploads/2020/08/KWP-2020-Leichte-Sprache04082020-gepr%C3%BCft.pdf
FDPDie FDP hat eine Zusammenfassung ihres Kommunalwahlprogramms in LeichterSprache veröffentlicht. Sie ist hier zu finden:https://www.fdpkoeln.de/sites/default/files/uploads/ziele/Kurzwahlprogramm%20in%20Leichter%20Sprache_final.pdf
SPDDie SPD hat darauf verzichtet, ihr Kommunalwahlprogramm in Leichter Sprache zuveröffentlichen.

„Mutiger und zielorientiert politisch handeln!“

Seminar im Rahmen der Wahl des Inklusionsbeirates in Brühl Ende November
Das KSL Köln und das KSL Düsseldorf setzen sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderung in Brühl ihre Interessen gegenüber Politik und Verwaltung besser vertreten können. Betroffene können Politikern wichtige Information und Anstöße geben, damit Brühl für alle Menschen mehr Lebensqualität bietet.
 Deshalb laden wir Sie zu folgendem Seminar ein:
„Mutiger und zielorientiert politisch handeln in Brühl!“
am 7. Oktober 2020 um 17.00 Uhr im Max-Ernst Gymnasium (Aula), Rodderweg 66, 50321 Brühl.
Nach einer Einführungsphase in die gesetzlichen und politischen Grundlagen geben wir einen Überblick über die politischen Entscheidungsprozesse. Schwerpunkt wird hierbei die Kommunalpolitik sein. Ergänzend wird auf die Arbeitsweisen der kommunalen Verwaltung eingegangen.
Zum Schluss wollen wir die Bewerbungen für die Wahl in den Inklusionsbeirat besprechen.
Bitte melden Sie sich an unter romberg-hoffmann@ksl-koeln.de oder 0221-2771703 an.Falls Sie einen Gebärdensprachdolmetscher, Schriftdolmetscher, Induktionsanlage, Leichte Sprache Dolmetschung oder einen anderen Bedarf haben, geben Sie uns bitte Bescheid, damit wir dies sicherstellen können.
Die Corona-Schutz-Maßnahmen werden auf jeden Fall berücksichtigt.

Die INKLUSIVA 2020 – online

Corona-bedingt findet die diesjährige INKLUSIVA, die Inklusionsmesse aus Rheinland-Pfalz, digital statt – und zwar am 10. und 11.09.2020 auf dieser Webseite!:
https://inklusiva.digital/
Schwerpunkt der Messe ist der Dialog zwischen Wissenschaft & Praxis zu den Themen Teilhabe, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen. Das Programm der INKLUSIVA besteht aus einem FORUM zum Austauschen & Vernetzen, einem CAMPUS zum Informieren & Diskutieren und einem MOSAIK zum Erfreuen & Erfahren. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Studieren mit Behinderung

Online Info-Veranstaltung
"Studieren mit einer (nicht-)sichtbaren Behinderung / chronischen Erkrankung. Allgemeine Informationen und ein Beispiel aus der Praxis."
Insb.: Nachteilsausgleiche bei der Bewerbung / Zulassung (z.B. Härtefallantrag) und während des Studiums (z.B. Schreibzeitverlängerung bei Prüfungen), Unterstützungsmöglichkeiten (z.B. Studienassistenz) und Outen bzw. Umgang mit einer nicht-sichtbaren Behinderung / chronischen Erkrankung.
Allgemeines:
– Wann: 24. September 2020 von 18 bis ca. 20 Uhr.
– Wie: Online – über das Tool BigBlueButton
– Veranstalter*in: kombabb-Kompetenzzentrum in Kooperation mit der FernUniversität in Hagen (www.kombabb.de / www.fernuni-hagen.de)
– Dozentinnen:
Stephanie Feinen (Dipl. Päd.), Beraterin im kombabb-Kompetenzzentrum NRW
Claudia Imhoff, Hochschulbeauftragte für behinderte und chronisch kranke Studierende der FernUniversität in Hagen
– Handout: Im Vorfeld zur Veranstaltung stellen wir ein Handout mit den wichtigsten (allgemeinen) Informationen für alle Teilnehmer*innen zum Download auf dieser Seite zur Verfügung.
Zielgruppe:
– Schüler*innen mit Mobilitätseinschränkungen, Seh- oder Hörbehinderungen und junge Menschen, die eine nicht-sichtbare Behinderung / chronische Erkrankung haben, z.B. Diabetes, Epilepsie, eine Autismus-Spektrum-Störung oder psychische Erkrankung.
– Eltern und Familienangehörige.
– Alle, denen dieses Thema im Beruf begegnet, z.B. Lehrer*innen, Mitarbeiter*innen der Arbeitsagenturen, des IFD, der EUTB oder der Autismus-Therapie-Zentren.
Anmeldung:
– Per E-Mail: kontakt@kombabb.de.
– Zugangslink: Diesen erhalten die Teilnehmer*innen am Tag der Veranstaltung vormittags per E-Mail.
Barrierefreiheit:
– Die gesamte Veranstaltung wird von Schriftdolmetscher*innen begleitet.
– Zugriff auf die Schriftdolmetschung: Hierfür muss ein zweites Fenster geöffnet werden. Der dazu gehörende Link wird ebenfalls am Tag der Veranstaltung mit dem Zugangslink per E-Mail versendet.
– Während der Veranstaltung wird eine Power-Point-Präsentation parallel zum Vortrag gezeigt. Sofern diese im Vorfeld benötigt wird, da sie z.B. während des Vortrags nicht gelesen bzw. nur schwer gesehen werden kann, bitten wir Sie / Dich uns im Vorfeld per E-Mail (kontakt@kombabb.de) zu informieren. Gerne senden wir Ihnen / Dir diese bereits vor der Veranstaltung zu.
Technische Details: 
– Durchführung: Online, über das Tool BigBlueButton (- eine kurze Einführung finden Sie / findest Du hier -).
– Technisches Gerät: Mit jedem technischen Medium (z.B. Laptop, Smartphone oder Tablet) kann an der Veranstaltung teilgenommen werden, das über eine Internetverbindung verfügt. – Aber ACHTUNG: die Teilnahme über ein Handy oder Tablet mit einer mobilen Verbindung führt i.d.R. zu einem erhöhten Datenverbrauch.
– Browser: BigBlueButton kann i.d.R. mit allen modernen Browsern genutzt werden. Es ist jedoch möglich, dass einzelne Funktionen unter Firefox und Safari nicht oder nicht in gleicher Weise funktionieren. Daher wird die Nutzung eines auf Chromium basierenden Browsers (Google Chrome, Vivaldi, Opera, Microsoft Edge ab Version 79) empfohlen.
– Weitere Informationen zu BigBlueButton finden Sie / findest Du hier.  
Ablauf der Veranstaltung:
– Wir bitten zwecks Gewährleistung einer stabilen Internetverbindung während des Vortrags die Kamera und das Mikrofon auf „stumm“ zu schalten.
– Aufbau der Veranstaltung: Die Veranstaltung besteht aus einem Vortrag und der Möglichkeit, Verständnis- und individuelle Fragen zu stellen.
– Vortrag: Dieser findet in Form eines Dialogs zwischen den Referentinnen statt.
– Fragen während des Vortrags: Im Laufe des Vortrags wird es eine Fragenpause geben. In dieser werden Fragestellungen geklärt, die entweder in der Pause oder bereits vorher während des Vortrags über das Chatfenster in schriftlicher Form gestellt werden.   
– Fragen nach dem Vortrag: Hier können sich die Teilnehmer*innen entweder auf Wunsch mit Mikrofon gezielt zuschalten, um ihre Fragen „live“ zu stellen oder weiterhin schriftlich über den Chat.
Weitere Fragen zur Veranstaltung: kontakt@kombabb.de oder 0228 – 947 445 12

Online-Infoveranstaltung zu BEI_NRW

Das KSL Düsseldorf lädt am Donnerstag, 27. August ab 13 Uhr zum Live-Stream zum BEI_NRW ein.
Eine kleine Gruppe EUTBler*innen wird im Tischtenniszentrum Düsseldorf persönlich anwesend sein. Darüber hinaus bietet das KSL über den YouTube-Kanal des KSL NRW einen Live-Stream an. Die Online-Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, sich im Chat mit Fragen und Anmerkungen zu beteiligen.
Der Live-Stream richtet sich nicht nur an EUTBler aus dem Regierungsbezirk Düsseldorf, sondern ist offen für alle Interessierte zu dem Thema.Bei Interesse bittet das KSL Düsseldorf um eine kurze Anmeldung an: info@ksl-duesseldorf.deDer Link wird dann zugeschickt.

In Brühl bewegt sich was!

Ende des Jahres wird in Brühl der erste Inklusionsbeirat gewählt. Ein Interview im Rahmen der Kampagne #DeinRatZählt mit zwei Mitgliedern des "Arbeitskreises Inklusionsbeirat".
zum Interview