Bilanz des Behindertenbeauftragten

Der dem Amt für Integration und Vielfalt zugeordnete Behindertenbeauftragte der Stadt Köln, Dr. Günter Bell, hat in der gestrigen Sitzung des Ausschusses Soziales und Senioren einen Tätigkeitsbericht für das vergangene Jahr vorgestellt und Bilanz gezogen.
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Protestveranstaltung am 7. Mai in Köln

„Selbstbestimmt Leben“ Behinderter Köln e.V. – mit seinen Projekten ZsL Köln, KSL Köln und EUTB – veranstaltet im Rahmen des Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 7. Mai 2019 eine Protestveranstaltung in Köln.
Zum 10. Geburtstag der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) beschäftigen wir uns kritisch mit ihren Auswirkungen für die betroffenen Menschen. In NRW sind zwar Ansätze zur Umsetzung der UN-BRK erkennbar – von der Verwirklichung des Rechts von behinderten Menschen auf Selbstbestimmung (z.B. in den Bereichen Wohnen, Mobilität, Arbeit oder Bildung) sind wir noch weit entfernt! Wir wollen den Menschen mit Behinderung eine Stimme und die Möglichkeit geben, ihrem Ärger und Protest Luft zu machen. Es wird einen Demonstrationszug mit anschließender Kundgebung auf dem Rudolfplatz geben.
Der Demonstrationszug startet um 17 Uhr (Aufstellung: 16:30 Uhr) am Heumarkt. Er führt über den Weg Pipinstr. – Cäcilienstr. – Neumarkt – Apostelnstr. – Mittelstr. und endet am Rudolfplatz. Dort wird ab 18:30 Uhr die Abschlusskundgebung stattfinden.
Bringt gerne eigene Plakate und „Krachmacher“ (z.B. Trillerpfeifen) mit!
Für die Kundgebung suchen wir Menschen mit Behinderung, die sich auf der „Bühne“ äußern und von ihren Erfahrungen und Schwierigkeiten kurz berichten wollen.Wenn ihr euch äußern wollt, meldet euch einfach bei uns.
Es sind noch zwei Treffen geplant, um den Demonstrationszug und die Kundgebung vorzubereiten:

18. April – 14 Uhr (Vorbereitung der Veranstaltung)
02. Mai – 14 Uhr (Plakate basteln)

Beide Termine finden in den Räumlichkeiten des ZsL Köln (An der Bottmühle 2, 50678 Köln) statt. Wer sich beteiligen möchte, ist herzlich eingeladen vorbeizuschauen. Sagt uns, wenn möglich, vorher kurz Bescheid (marquardt@ksl-koeln.de) oder kommt einfach spontan vorbei. Wir freuen uns auf euch!
Protestiert mit uns und kommt am 7. Mai nach Köln!
Datum:   7. Mai 2019Zeit:       16:30 UhrOrt:        Heumarkt, 5667 Köln
Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung:Ellen Marquardt0221 2771703marquardt@ksl-koeln.de

EUTB SL Köln auf Veranstaltung zu 10 Jahre UN-BRK

Zehn Jahre UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in Nordrhein-Westfahlen – die EUTB-Beraterin vom "Selbstbestimmt Leben" Köln, Rose Jokic, stellte Fortschritte aber auch Rückschritte und notwendige noch umzusetzende Maßnahmen vor.
Den Rahmen bot die Fraktion DIE LINKE in der Landschaftsversammlung Rheinland und lud zum Empfang anlässlich des zehnjährigen Bestehens der UN-Behindertenrechtskonvention ein.
Mit dem Empfang sollte das Abkommen zum einen als konkrete Grundlage des Einsatzes für eine inklusive Gesellschaft gewürdigt werden, zum anderen galt es Bilanz zu ziehen: "Was ist über die Sensibilisierung für das Recht auf barrierefreie Teilhabe hinaus erreicht worden? Wie viel näher sind wir dem Ziel einer Gesellschaft gekommen, in der Behinderung als Teil der Vielfalt menschlichen Lebens vorbehaltlos anerkannt wird? Was sind die vordringlichsten anstehenden Aufgaben…" hieß es in der Ankündigung.
Als Beraterin im Kölner Zentrum für "Selbstbestimmtes Leben" im Projekt "ergänzender unabhängiger Teilhabeberatung"  resümiert Rose Jokic: "In Nordrhein-Westfahlen sind zwar Ansätze zur Umsetzung der UN-BRK erkennbar – von der Verwirklichung der Rechte von Menschen mit Behinderung auf selbstbestimmtes Wohnen in der Gemeinschaft, selbstbestimmte Teilhabe bei der Mobilität, am Arbeitsleben oder an Bildungsangeboten sind wir noch weit entfernt".
Menschen mit Behinderung werden aus Kostengründen viel zu oft gezwungen, in stationären Einrichtungen zu leben. Wegen fehlenden Vorgaben sowie mangelnder Barrierefreiheit wird Menschen mit Behinderung der Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt, aber auch zu Verkehrsmitteln, kulturellen- und Freizeitangeboten erschwert. Die Aufrechterhaltung von Sonderstrukturen ist weder für die Verwirklichung inklusiver Bildungsangebote noch für die Wahrnehmung gesellschaftlicher Vielfalt förderlich.

Kundgebung: Wir wollen wohnen

6. April 2019 – 14 Uhr – Heumarkt, Köln 
„Wir wollen wohnen!“ ist ein Zusammenschluss aus dem Deutschen Mieterbund, dem Deutschen Gewerkschaftsbund und aus Wohlfahrts- und Sozialverbänden. Das Aktionsbündnis fordert die Kölner Politik, das Land NRW und den Bund auf, endlich wirksam zu handeln und allen Menschen ihr Recht auf bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen, da die Situation auf dem Wohnungsmarkt in Köln mehr als angespannt ist – bezahlbarer Wohnraum ist und bleibt Mangelware. Gleichzeitig explodieren die Mieten. Viele Menschen können sich, trotz regelmäßigem Einkommen, eine Wohnung in unserer Stadt nur noch schwer leisten. Von daher fordert das Aktionsbündnis:
• den Erhalt und Ausbau des Mieterschutzes• mehr öffentlich geförderten Wohnraum• eine nachhaltige und soziale Wohnungswirtschaft• angemessenen Wohnraum für alle
Petition

Quatsch-Café für Frauen

Der nächste Termin ist:  Dienstag, 9. April 2019 um 16 Uhr in der  Comedia, Vondelstr. 4-8, 50677 Köln.
Ich freue mich auf Euch! Barbara Combrink-Souhjoud

FbJJ: Vorschläge zu Gesetzesanpassungen an die UN-BRK

Anlässlich einer Veranstaltung am 25. März 2019 in Berlin stellte das Forum behinderter Juristinnen und Juristen (FbJJ) erste Vorschläge zur Anpassung bestehender Gesetze an die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) vor. Carl-Wilhelm Rößler vom KSL Köln ist Mitglied des FbJJ und hat ebenfalls auf dem Podium auf. Er bekräftigte insbesondere die Forderung, Leistungen der Eingliederungshilfe künftig jegliche Anrechnung von Einkommen und Vermögen freizustellen. Übergangsweise sollte die vorgesehene Einrichtungspraxis dahingehend geändert werden, dass behinderungsbedingte Besonderheiten und Belastungen stärker berücksichtigt werden. Schließlich müsse Einzelfallgerechtigkeit Vorrang haben vor dem Wunsch nach Verwaltungsvereinfachung.
Das FbJJ wird in Zukunft in regelmäßigen Abständen weitere Vorschläge unterbreiten, damit die Umsetzung der UN-BRK deutlich schneller und wirksamer erfolgt als bisher. Die Publikation zu den bisherigen Vorschlägen können über den nachfolgenden Link heruntergeladen werden.
Link zum PDF-Dokument

Ablehnende Stellungnahme zur nicht-invasiven Pränataldiagnostik

An den Gemeinsamen Bundesausschuss
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Vertreter der Selbsthilfe innerhalb des Beirates im Ausschuss für Inklusion und Menschenrechte der Landschaftsversammlung Rheinland beim LVR in Köln haben sich in ihrer Sitzung am 20.3.2019 mit diesem Thema intensiv beschäftigt. Einstimmig sehen wir uns veranlasst, zu dieser Problematik Stellung zu beziehen.
Wir sind und vertreten Menschen mit und ohne Behinderung und deren Angehörige.
Wir sind der Auffassung, dass dieser Pränataltest gegen Art. 1 und Art. 3, Abs. 3, Satz 2 des Grundgesetzes verstößt.Das BVerfG (BVerfG E 39, 1) hat unmissverständlich klar gestellt, dass überall dort, wo menschliches Leben ist, ihm Menschenwürde zukommt; es hat Würde- und  Lebensschutz also verkoppelt. Wenn insoweit bereits der Embryo (und später der Fötus) Träger von Menschenwürde ist, müssen ihm konsequenterweise auch  diejenigen Grundrechte zu Gute kommen, die die Menschenwürde konkretisieren, ohne bereits die selbstständige Handlungsfähigkeit des Subjekts vorauszusetzen.
Durch Art.10 des UN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, das seit dem 26. 3. 2009 in Deutschland geltendes Bundesrecht ist, bekräftigen die Vertragsstaaten, dass jeder Mensch ein innewohnendes Recht auf Leben (amtliche Fassung: „inherent right to life“) hat. " Der Vertragsstaat trifft alle erforderlichen Maßnahmen, um den wirksamen und gleichberechtigten Genuss dieses Rechts durch Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten." In den wirksamen und gleichberechtigten Genuss des Rechts auf Leben kommt ein Mensch mit Behinderung aber nicht, wenn sein Leben noch vor der Geburt auf Grund seiner Behinderung – und damit zu einem Zweck, der in offenem Widerspruch mit der Konvention steht– beendet wird.
Aufgrund dessen sind wir der Meinung, dass dieser Test unzulässig und verfassungswidrig ist.Wir lehnen daher konsequenterweise auch die Kostenübernahme durch alle Krankenkassen ab.
Am 14.3.2019 hat der Ausschuss für Inklusion und Menschenrechte der Landschaftsversammlung Rheinland in Köln den Antrag 14/267 einstimmigbeschlossen (siehe Anlage). Zitat: "Im 10. Jahr der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention weisen wir entschieden darauf hin, dass nur eine inklusive Gesellschaft eine Gesellschaft der gleichen Würde und gleichen Rechte für alle Menschen ist und werdende Eltern mit und ohne Behinderung ermutigen kann, freie Entscheidungen zu treffen."Antragsteller sind alle Parteien in der Landschaftsversammlung Rheinland.
Wir fordern die Mitglieder des G-BA auf, die Finanzierung von Pränataltests durch die Krankenkassen abzulehnen.
Wir bitten Sie höflich, uns Ihre Entscheidung mitzuteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Gertrud ServosVorsitzende des Landesbehindertenrates NRW e.V.für den Beirat im Ausschuss für Inklusion und Menschenrechte der Landschaftsversammlung Rheinland

MAD PRIDE Parade 2019 – Save the Date

Wann: 10. Juni 2019 Um: 13:00 Uhr Aufstellung Herkulesbad Parkplatz Beginn der Parade: 14:00 Uhr 
Abschlussveranstaltung Sommerblut Festival gegen 16:30 am Odenien Wegstrecke u. Künstler werden noch bekannt gegeben. 
Das diesjährige Motto des Sommerblau Festival lautet: "Glaube"Glaube = religösGlaube = philosophischGlaube = politisch
Eine Parade = Strasssenfete lebt von:Teilnehmer*innen, Plakatemacher*innen und vielem mehr!Also kommt zahlreich zur PARTY am 10.06.2019!

Interesse? Meldet Euch: seeck@zsl-koeln.de

Das größte Rollstuhlrugby-Turnier der Welt steht vor der Tür

Schon bald scheppert’s ordentlich! Vom 12. bis zum 14. April 2019 findet in Köln das größte und spektakulärste Rollstuhlrugby-Turnier der Welt statt. Über 30 Mannschaften, knapp 250 Spieler und ca. 300 Ehrenamtler, Trainer und Schiedsrichter werden das 19. Bernd-Best-Turnier (BBT) zu einem einzigartigen paralympischen Sportereignis machen, das Menschen aller Herren Länder – mit und ohne Behinderung – zusammenbringt, um in vier Leistungsklassen, die „wahren Champions“ auszuspielen.
„Während andere über Inklusion, Gleichberechtigung und Barrierefreiheit sprechen und diskutieren, leben wir das alles und verbinden sämtliche Aspekte mit einem spannenden und fairen Sportwettkampf“, so Anke Opiela, die sich seit fast zehn Jahr mit um die Organisation des Bernd-Best-Turniers kümmert, das 2019 ein kleines Jubiläum feiert. Seit 20 Jahren findet der größte Rollstuhlrugby-Wettkampf der Welt am Wochenende vor Ostern in der Karnevalshochburg am Rhein statt. Die besten Athleten des Erdballs kreuzen in den Sporthallen der Gesamtschulen in Köln-Höhenhaus und Köln-Holweide die Klingen. Mit dabei sind auch zahlreiche deutsche Nationalspieler, für die das Wochenende am Rhein eine echte Nagelprobe für die am 6. August beginnende Rollstuhlrugby-Europameisterschaft im dänischen Vejle ist.
Zur Jubiläumsausgabe haben sich bereits 32 Mannschaften angemeldet. Zum Vergleich: Im Jahr 2018 waren es zum selben Zeitpunkt erst 18 Teams. Neben vielen deutschen Teams, nehmen Spieler aus verschiedenen Nationen, wie Irland, Belgien, Schweden und Großbritannien an den krachenden und dynamischen Partien im Rollstuhl teil. Einige Schiedsrichter reisen sogar eigens aus Australien und Kanada an, um dem explosiven Spektakel am Rhein beizuwohnen.
Da die Titelverteidiger vom Deutschen Eck, die „Koblenz Speedos“, in diesem Jahr nicht am Start sind, ist die Favoritenrolle in der „Champions-League-Leistungsklasse“ noch unklar und die Spannung entsprechend groß.
Die Schirmherrschaft des Turniers hat auch in diesem Jahr Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker übernommen. Neben 230 Spieler, 100 Trainer und Betreuer und 32 Schiedsrichter sind mehr als 50 Tischschiedsrichter und weitere 100 Helfer beim Bernd-Best-Turnier im Einsatz. Ein Beweis dafür, dass paralympischer Sport mobilisiert, Menschen aus dem In- und Ausland verbindet und das Schlagwort „Inklusion“ mit Leben gefüllt wird, statt diese positive Entwicklung zu „behindern“.
Aufgrund der riesigen Nachfrage ist das BBT in diesem Jahr wieder in vier Ligen eingeteilt. Die leistungsorientierten Mannschaften starten in der „Champions League“, der die „Professional League“, die „Advanced League“ und die „Basic League“ folgen. Die Einteilung in Leistungsklasse ermöglicht einen fairen Wettbewerb und bietet jungen, neuen und unerfahrene Spieler, die Möglichkeit am Turnier teilzunehmen. Die Zuschauer erwarten also spannende Spiele und großartige Unterhaltung.
Der Eintritt zu allen Spielen ist frei. Die Turniertage starten am Freitag, den 12. April, um 14:30 Uhr. Am Samstag, den 13. April, ab 10 Uhr. Die Platzierungsspiele werden am Sonntag, den 14. April, ab 10 Uhr ausgetragen. Am Samstag und Sonntag werden alle Partien – inkl. deutschem und englischem Kommentar – aus beiden Hallen exklusiv per Livestream übertragen, so dass sich Fans weltweit auf der Bernd-Best-Homepage und auf Facebook die Spiele live und in Farbe anschauen können. Ein positiver Entwicklungsschritt, den Anke Opiela unterstreicht: „Wir machen einfach, packen an und nehmen unser Glück selbst in die Hand. Wir sind davon überzeugt, dass unser Sport sowie alle Spieler und Helfer noch mehr öffentliche Wertschätzung verdient haben. Um Rollstuhlrugby und dem Turnier zu mehr Wahrnehmung zu verhelfen, haben wir in einen professionellen Livestream investiert, der die packenden Spiele für alle zugänglich und auf allen Kontinenten sichtbar macht.“
Weitere Informationen über das Turnier gibt es unter:
www.bernd-best-turnier.de

Selbsthilfetag LPE in Köln

Zwischen Anpassung und Widerstand
Samstag 23. März 201911.00 bis 17.20 UhrBTZ Köln-Ehrenfeld Vogelsanger Str. 193
Moderation: Claus Wefing11.00 Begrüßung und OrganisatorischesGrußbotschaft der LVR-Dezernentin 8 – Gast: Friedhelm Kitzig11.15 Vortrag: Felix Henneberg – Zwischen Anpassung und Widerstand11.40 Diskussion zum Vortrag11.55 Vortrag: „Bola“ – Zwischen Anpassung und Widerstandam Beispiel einer Selbsthilfegruppe12.20 Diskussion zum Vortrag12.35 Vorstellung der Arbeitsgruppen12.45 Mitgliederversammlung Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW13.10 Mittagspause Mittagessen muss selbst organisiert werden.
14.30 Workshops1.) Felix Henneberg (Berlin) Zwischen Anpassung und Widerstand2.) „Bola“ (Offenbach) Vertiefung des Vortrages3.) Sandy Drögehorn (Monheim) Individuelle Genesungswege4.) Helga Mann (Köln) Ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt.5.) Christina K. (Köln) Junge Psychiatrie-Erfahrene tauschen sich aus6.) Claus Wefing (Barntrup) Treffen und Austausch der AG Spiritualität des BPE
16.00 Kaffeetrinken17.00 Rückmeldung aus den Workshops17.15 Schlusswort und Verabschiedung
Info: Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW e.V., Anmeldung wäre nett bei Cornelius Kunst Tel.: 0212 / 53 641, Email: Cornelius.Kunst@gmx.de
Er organisiert Mitfahrgelegenheiten (Auto und Bahn); Fahrtkostenerstattung für (Gruppen von) Bedürftige/n billigste Möglichkeit, höchstens NRW Gruppenticket für 46,- Euro. Nur auf vorherigen Antrag möglich. Anfahrt: DB Bahnhof Köln-Ehrenfeld oder U-Bahn 3+4/ Straba 13 Haltestelle "Venloer Straße/Gürtel" 5 Minuten Fußweg. Abfahrt: Um 17.37h geht der RE Ri. Ruhrgebiet/Hamm. Anschluss in Hamm Ri. Bielefeld und Paderborn. Um 18.05h geht der RE nach Siegen, in Köln UmstiegRi. Münster.