Städtisches Impfzentrum in der LANXESS -Arena bietet Zugangsunterstützung für Personen mit Behinderungen

Wenn Personen  einen Impftermin haben und Hilfe beim Zugang an der LANXESS Arena benötigen, können sie sich ab sofort unter der Mobilfunknummer  0152- 09 45 27 30 melden. Unterstützungen, wie Begleitung und Abholung mit einem Rollstuhl sind möglich. Es reicht aus, Kontakt aufzunehmen, wenn man sich auf der Zufahrt befindet: (Zufahrt über die Westrampe Justinianstraße, Ecke Constantinstraße an der „Europcar“-Filiale). Unter dieser Nummer erreicht man den Sicherheitsdienst vor Ort, der dann Hilfestellung gibt.

Über diese Telefonnummer kann keine Impfberatung oder Terminbuchung erfolgen, sondern nur eine Hilfestellung vor Ort.

Impfstelle LANXESS ArenaWilly-Brandt-Platz 350679 KölnWochentags und am Wochenende jeweils geöffnet, von 9 bis 18 Uhr:

Drive-In für Autofahrende: Zufahrt über die Westrampe Justinianstraße, Ecke Constantinstraße an der „Europcar“-Filiale. Nur für die Anreise per Auto. Kostenlose Parkmöglichkeiten während der Buchung.Walk-In und Bike-In für Radfahrende und Fußgänger und Fußgängerinnen im Westbereich der Lanxess-Arena. Es werden Fahrradstellplätze zur Verfügung gestellt. Folgen Sie den Hinweisschildern in Richtung Lanxess-Arena, oder der Beschreibung im Buchungssystem der Stadt

Termine sind nur über das Online-Portal der Stadt Köln buchbar: https://www.s

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Umfrage Teilhabe in der Pandemie von Menschen mit Behinderung

Die katholische Hochschule NRW, Abteilung Münster, führt eine Studie zu den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die soziale Teilhabe von Menschen mit Behinderung durch. Die Studie fragt danach, wie sich die Corona-Pandemie auf den Lebensalltag von Menschen mit Behinderung in NRW auswirkt. Dazu werden Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen und/oder deren An- und Zugehörige befragt. Die Umfrage erfolgt im Auftrag der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung sowie Patientinnen und Patienten in NRW, Frau Claudia Middendorf.

Ziel der Studie ist, bestehende Benachteiligungen und zusätzliche Unterstützungsbedarfe von Menschen mit Behinderung während der Pandemie zu identifizieren.  Aus der Auswertung können sich wichtige Hinweise für die Politik in Bezug auf die soziale Teilhabe von Menschen mit Behinderung in NRW in Krisenzeiten ergeben.

Klicken Sie einfach einen der folgenden Links an und nehmen online teil:

1. Wenn Sie selbst eine Behinderung haben oder einem Menschen mit Behinderung beim Ausfüllen des Fragebogens assistieren, nehmen Sie diesen Link:https://limesurvey.katho-nrw.de/index.php/795696?lang=de

 2. Wenn Sie An- oder Zugehöriger eines Menschen mit Behinderung sind, nehmen Sie diesen Link:https://limesurvey.katho-nrw.de/index.php/914457?lang=de

Der Fragebogen ist so gut wie möglich barrierearm gestaltet. Elektronische Vorleseanwendungen können jedoch leider mit diesem Programm nicht genutzt werden. Wir bitten Menschen mit Sehbeeinträchtigung oder mit Lernschwierigkeiten, den Fragebogen mit Unterstützung einer persönlichen Assistenz auszufüllen, damit auch ihre Erfahrungen erfasst werden können.

Die Befragung ist selbstverständlich anonym und freiwillig. Sie endet am 31.01.2022.

Bei Rückfragen sowie Verständnisschwierigkeiten wenden Sie sich bitte an die Projektleitung:

Prof’in. Dr. Ursula Böing & Prof’in. Dr. Sabine SchäperKatholische Hochschule NRW, Abteilung MünsterPiusallee 89; 48147 MünsterMail: 

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Weihnachtsgruß

Das Team von „Selbstbestimmt Leben“ Behinderter Köln wünscht allen Mitgliedern, Unterstützer*innen und Freund*innen des Vereins schöne und entspannte Weihnachtstage und alles Gute für 2022!

Vom 24.12.2021 bis 02.01.2022 machen wir Weihnachtsferien. Ab dem 03.01.2022 sind wir wieder für Sie erreichbar.

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Durch Telefon zum Austausch

Die Beratungstelle EUTB Selbstbestimmt Leben Köln bietet für Menschen, die im Alter erblinden und mit anderen ins Gespräch kommen wollen, einen telefonischen Austausch via Telefonkonferenz an.

Menschen, die im Alter ihr Sehvermögen verlieren suchen nach Gleichgesinnten, um sich über die neuen Herausforderungen auszutauschen. Wegen der Pandemie sind die Möglichkeiten zur persönlichen Begegnung seltener geworden. Damit erblindete Menschen sich dennoch mit anderen austauschen können bieten wir ab dem 16.12. eine Telefonkonferenz an.

Interessierte können sich jeden dritten Donnerstag im Monat ab 16 Uhr einschalten und miteinander ins Gespräch kommen. Die Telefonnummer erfragen Sie bitte unter

0221-322290.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und wünschen einen guten Austausch.

Ihre EUTB Selbstbestimmt Leben Köln.

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Vortrag im Kinderhospiz

Am 23.11.2021 hat Ellen Kuhn das Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland in Düsseldorf besucht und dort einen Vortrag zum Thema „Selbstbestimmt Leben mit Behinderung“ gehalten. Der Vortrag war Teil einer Projektwoche des Jugendhospizes. Es entstand ein reger Austausch unter anderem zu den Themen Auszug von zuhause, Assistenz, Führerschein und Unterstützungsmöglichkeiten. Wir bedanken uns beim Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland für die Möglichkeit des Austauschs und wünschen den Jugendlichen alles Gute für die Umsetzung ihrer Wünsche und Ziele.

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Präsentationen erstellen und lesen, wie geht das mit dem Screenreader?

Im Rahmen des Austausches sehbeeinträchtigter Ratsuchender bieten wir einen kleinen Input zum Thema Nutzung von Powerpoint mit dem Screenreader. Ob bei der Erstellung oder beim Lesen von Präsentationen, es gibt viele Möglichkeiten Powerpoint zu nutzen. Wir zeigen an kleinen Beispielen, wie es geht.
Interessierte können sich dazu anmelden und ihre Fragen gerne vorab auch an uns zusenden.
Wann:Donnerstag. 21.10. 18 Uhr.
Wo:Über Zoom.
Anmelden kann man sich unterberatung@eutb-sl-koeln.de

Maus-Türöffner-Tag 2021

Hallo Zukunft! Türen auf mit der Sendung mit der Maus!
Mit wem und wo möchtest du später leben? Was möchtest du einmal werden und wie soll sich deine Zukunft gestalten? Diese und noch mehr Fragen beschäftigen irgendwann jeden. Natürlich auch behinderte Mädchen und Jungen. Was es heißt, sein Leben mit Behinderung zu meistern, möchten wir dir gerne zeigen. Damit du einen Einblick in unsere Welt bekommst, haben wir spannende Sachen mit Dir vor. Die Zukunft wird inklusiv! Sei neugierig auf Unbekanntes und komm vorbei. Wir freuen uns auf deinen Besuch!
Termine: 3. Oktober, 11 – 12:30 Uhr und 14 – 15:30 UhrAnmeldung: marquardt@ksl-koeln.de
zu den Türen

Suche nach potentielle Interviewpartner*innen für Abschlussarbeit

Jacqueline Faßbendersucht für ihre Abschlussarbeit an der Universität zu Köln Interviewpartner*innen, die eine (körperliche) Behinderung haben und sich selber als nicht heterosexuell bezeichnen. Zentrales Thema ihrer Masterarbeit sind die individuellen Lebenssituationen und persönlichen Erfahrungen von Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und ihrer Behinderung quasi doppelt von einer Norm abweichen.
"Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Peergroup,
mein Name ist Jacqueline Faßbender und zurzeit sitze ich an meiner Masterarbeit zum Thema „Mehrfach Anders?! – subjektive Erfahrungen von Menschen mit Behinderung nicht heterosexueller Orientierung“. Wie das Thema schon suggeriert, möchte ich mich in meiner Masterarbeit mit den individuellen Lebenssituationen von Menschen beschäftigen, die aufgrund ihrer Behinderung und ihrer sexuellen Orientierung quasi doppelt von der „normalen“ Mehrheitsgesellschaft abweichen bzw. zu Abweichler*innen gemacht werden. Daher bin ich zurzeit auf der Suche nach Interviewpartner*innen, die eine (körperliche) Behinderung haben und sich selber als nicht heterosexuell bezeichnen. Also sofern sich jemand von euch angesprochen fühlt und darüber hinaus noch Lust und Zeit hat, seine individuelle Erfahrungen rund um seine Lebenssituation in einem Interview mit mir zu teilen, würde ich mich sehr über eine Kontaktaufnahme freuen!
Des Weiteren würdet ihr mich unheimlich bei dem Forschungsvorhaben meiner Masterarbeit unterstützen. Das Interview an sich würde angesichts der Corona-Pandemie wahlweise per Skype, Telefon, Videoanruf oder Zoom ab ca. dem 25. November stattfinden. Des Weiteren würden natürlich alle personenbezogenen Daten (Name, Adresse etc.) anonymisiert werden. Was spricht noch für ein Interview mit mir? In jeglicher Hinsicht wäre das Interview mit mir, ein Interview auf Augenhöhe, da ich als junge 28-jährige Frau mit Arthrogryposis Multiplex Congenita in einer Lebenspartnerschaft mit einer Frau bin und de facto selber von der bereits oben beschriebenen doppelten "Abweichung" betroffen bin.
Sollte ich euer Interesse mit dieser kleinen Anzeige geweckt haben, könnt ihr mich gerne telefonisch oder via E-Mail kontaktieren. In jedem Fall vielen Dank fürs Lesen und euren Support!
Liebe Grüße,Jacqueline Faßbender
Mail: Jacqueline.fassbender@outlook.deTel: 015202677400 "