Informationsblatt zum Merkzeichen TBI (taubblind)

Seit dem 30. Dezember 2016 ist Taubblindheit in Deutschland als eigenständige Behinderung anerkannt. Mit der Veröffentlichung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) im Bundesgesetzblatt wurde das Merkzeichen TBl – taubblind – für taubblinde Menschen im Schwerbehindertenausweis eingeführt.

Dieses Informationsblatt enthält grundlegende Informationen, über das Merkzeichen TBl und zeigt ebenfalls, die wesentlichen Schritte zur Antragsstellung des Merkzeichens im Schwerbehindertenausweis.
Das Informationsblatt Merkzeichen TBI zum Download.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an:
KSL für Menschen mit SinnesbehinderungenHollestraße 1, 45127 EssenTel.: 0201-43755770Fax: 0201- 38437533Email: info@ksl-essen.de

Veranstaltung zum „Internationalen Tag gegen Rassismus“

Der 21. März ist der von den Vereinten Nationen/UN ausgerufene "Internationale Tag gegen Rassismus". Die rassistische Ablehnung und Abwertung von Geflüchteten, Migrant/innen sowie vermeintlich "Fremden" und "Anderen" hat sich tief in der Mitte der Gesellschaft und in allen Milieus verfestigt. Für die von Diskriminierung und Rassismus betroffenen Menschen bedeutet dies die alltägliche Verletzung ihrer Menschenwürde – oder im schlimmsten Fall ihrer körperlichen Unversehrtheit.

Das Kölner Forum gegen Rassismus und Diskriminierung, dem auch die ibs angehört, wird wie in den letzten Jahren mit zahlreichen Beiträgen auf die in Deutschland weit verbreiteten Ressentiments gegenüber Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kulturen aufmerksam machen und die Öffentlichkeit darüber informieren, was man dagegen tun kann.

Ab 15 Uhr gibt es vor der Antoniterkirche ein Programm mit Musik-Acts, einem Flash-Mob, Theater und Tanz. Es treten u. a. die Theatergruppe Import/Export (Schauspiel Köln) und der Kölner Kabarettist Fatih Çevikkollu auf. Zwischen den einzelnen Beiträgen berichten Menschen aus Köln über ihr Engagement gegen Rechtsextremismus und Rassismus. Es beteiligen sich zahlreiche Jugendliche und Erwachsene aus verschiedenen Kölner Einrichtungen.
Was?     Internationaler Tag gegen Rassismus in Köln
Wann?  21. Marz 2017, 15- 18 Uhr
Wo?      Kölner Innenstadt vor der Antoniterkirche (Schildergasse 57)

Stellungnahme zur RTL-Sendung „Team Wallraff“ (23.02.2017)

Köln 10. März 2017 Das Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) für den Regierungsbezirk Köln nimmt Stellung zu den in der RTL-Sendung „Team Wallraff“ vom 23. Februar 2017 geschilderten Missständen in mehreren Einrichtungen für Menschen mit Behinderung und setzt sich schwerpunktmäßig mit der Frage auseinander, wie solche Vorfälle und Verhältnisse in Zukunft ausgeschlossen werden können.
Die Berichterstattung in der RTL-Sendung „Team Wallraff“ hat die aktuelle Betreuungssituation von behinderten Menschen zum Thema gemacht. Die dramatischen Bilder zeigen sehr deutlich die Haltung mancher Betreuerinnen und Betreuer gegenüber behinderten Menschen und aufgrund der Bilder ist es jetzt nicht mehr möglich, Ausreden oder beschwichtigende Erklärungen zu finden. Ja, diese Bilder waren so aussagekräftig, dass diejeweilige Einrichtungsleitung reagierenund die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden müssen. 
Aber ist es damit getan sich aufzuregen? Reicht es aus, die im Film gezeigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeitsrechtlich zu sanktionieren? Ist es nötig, sich gegenseitig anzugreifen und dem jeweils anderen die Schuld zuzuschreiben? Wer hat was gewusst? Wer hat nicht reagiert?
Aus Sicht des KSL Köln muss der Fokus darauf gelegt werden, dass ein erneu-tes Entstehen derartiger Verhältnisse und Zustände für die Zukunft möglichst ausgeschlossen werden kann. Hierzu müssen die Rahmenbedingungen in de-rartigen Einrichtungen in vielerlei Hinsicht drastisch verändert werden.
Fakt ist, dass viele behinderte Menschen in Einrichtungen der Behindertenhilfe aufwachsen und leben; diese wirken oft so zusammen, dass eine „totale Insti-tution“ im Sinne Goffmans entsteht, in der ganz eigene Regeln herrschen. Be-hinderte Menschen werden dort betreut, unterstützt und gefördert. Es gibt eine klare Hierarchie – nämlich (nichtbehinderte)Betreuerinnen und Betreuer oben und behinderte Menschen unten. Dieoben stehenden Betreuerinnen und Betreuer sagen, wer, was, wann und wie macht. Behinderte Menschen werden immer noch primär an ihren Defiziten gemessen und beurteilt; andere Menschen sprechen ihnen Fähigkeiten ab und ordnen sie spezifischen Behinderungsgruppen zu. Wie sollen behinderte Menschen in einem solchen Kontext lernen, sich selbst zu vertreten und eigene Wünsche, Rechte und Bedürfnisse zu äußern?Auch heute noch werden ihnen diese häufig abgesprochen (so wie es auch in diesem Film zu sehen ist, z.B. bei der Frage, wieviele Butterbrote gegessen werden dürfen). Es fällt schwer zu glauben, dass die Leitungsebenen der Wohnheime und der Werkstätten von der Haltung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nichts wissen. 
Die eigentliche Frage, die sich hier stellt, ist, welche grundsätzliche Haltung steckt dahinter? Innerhalb der gezeigten Einrichtungen greift „Verrohung“ in Wort und Tat um sich. Diese Verrohung ist so an der Tagesordnung, dass sie den Verantwortlichen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch den Angehörigen und den gesetzlichenBetreuerinnen und Betreuern der dort untergebrachten behinder-ten Menschen oftmals gar nicht mehr auffällt und sie diese Zustände deshalb gar nicht mehr thematisieren oder gar verändern können.
Deshalb ist dringend erforderlich, behinderte Menschen als selbstbestimmte Individuen wahrzunehmen, dieihre Rechte kennen, sich dieser bewusst sind und deren Umsetzung einfordern dürfen und sollen; sie hierzu zu befähigen, diese Rechte zu kennen und dafür einzustehen, ist eine ganz wichtige Aufgabe. Dazu sind in den Einrichtungen den behinderten Menschen unabhängige Ansprechpartnerinnen und -partner zur Verfügung zu stellen, die ihnen – parteilich – zur Seite stehen und nur ihnen gegenüber verpflichtet sind.
Wichtig ist hierbei: Die grundgesetzlich garantierte Menschenwürde sowie Selbstbestimmungsrechte sind nicht an geistige Leistungsfähigkeiten geknüpft, sondern stehen den Betroffenen allein aufgrund des Menschseins zu. Dies gilt auch für Menschen mit dementiellen Erkrankungen oder kognitiven Einschrän-kungen.Ein Absprechen dieser Rechte stellt immer, auch wenn es rein fürsorg-lich intendiert ist, eine Verletzung der Menschenwürde der Betroffenen dar.
Umgekehrt ist es genauso wichtig, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in derarti-gen Einrichtungendie Möglichkeit zu geben, sich an unabhängige Vertrauens-personen innerhalb und außerhalb der Einrichtung wenden zu können, um he-rabwürdigende Handlungen und Haltungen melden und sich Unterstützung ho-len zu können. Es ist dringend erforderlich, dassin den Einrichtungen regelmä-ßig Supervision und Fortbildungen/Weiterbildungen durchgeführt werden, um Haltungen und Einstellungen gegenüber behinderten Menschen zu reflektieren und positiv weiterzuentwickeln. Wie häufig wird in Teamsitzung oder in Pausen abfällig über Verhaltensweisen von behinderten Menschen gesprochen, die doch als „Schutzbefohlene“ in der Einrichtung verweilen.
Behinderten Menschen sind Experten und Expertinnen in eigener Sache und sie müssen in alle Entscheidungsprozesse mit einbezogen werden. Eine wirkliche Auseinandersetzung kann nur auf „Augenhöhe“ stattfinden und deshalb sollten z.B. behinderte Menschen an Teamsitzungen in den Einrichtungen teilnehmen. Sie benötigen ein wirkliches Mitspracherecht, wie das z.B. in vielen Unternehmen der freien Wirtschaft der Betriebsrat hat.
Aufgrund unserer langjährigen Kompetenz in der Unterstützung von Menschen mit Behinderungwürden wir gerne alle Beteiligten dabei unterstützen, Prozesse in Gang zu setzen, in denen die Rechte aller behinderter Menschen gewahrt werden und ein selbstbestimmtes Leben möglich ist.
Es ist uns darüber hinaus ein großes Anliegen, diein den Einrichtungen tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei zu unterstützen ihre Haltung gegenüber behinderten Menschen zu reflektieren und gegebenenfalls zu hinterfragen. Wir bieten uns gerne an, die notwendigen Veränderungsprozesse fachlich zu begleiten.
Die Stellungnahme gibt es hier als Download.

Menschenrechtsinstitut begleitet Umsetzung der UN-BRK in NRW

Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat Anfang März die Begleitung und Überwachung der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in Nordrhein-Westfalen intensiviert.
„Wir begrüßen es sehr, dass die Landesregierung NRW die Verwirklichung der Rechte von Menschen mit Behinderungen von einer unabhängigen Institution dauerhaft begleiten lässt und damit das Deutsche Institut für Menschenrechte betraut hat“, erklärte Valentin Aichele, Leiter der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Instituts. „Damit unterstreicht die Landesregierung, dass sie die Anforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention ernst nimmt.“
Der Landtag NRW hat 2016 als erstes Bundesland mit dem Inklusionsstärkungsgesetz Nordrhein-Westfalen (ISG NRW) einen übergreifenden rechtlichen Rahmen für die Umsetzung der UN-Konvention in Landesrecht geschaffen. „Das Gesetz ist natürlich kein Selbstläufer. Jetzt kommt es auf die Umsetzung in der Praxis der staatlichen Stellen an, ob durch das Gesetz die Ziele der UN-Behindertenrechtskonvention besser erreicht werden“, so Aichele weiter.
Aufgabe der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention ist beispielsweise die Beratung der Landesregierung bei Gesetzgebungsverfahren, die Auswirkungen auf Menschen mit Behinderungen haben. Die Stelle berät auch Behörden und Gremien, die auf unterschiedlichen Ebenen die Inklusion von Menschen mit Behinderungen organisieren, unter anderem die Kommunalen Spitzenverbände und die Landschaftsverbände, die Landesbehindertenbeauftragte und den Inklusionsbeirat.
Das Deutsche Institut für Menschenrechte ist die Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands. Für das Monitoring der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention hat es 2009 die Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention eingerichtet. Zur Begleitung der Umsetzung in NRW haben das Land und das Deutsche Institut für Menschenrechte nach §11 des Inklusionsgrundsätzegesetzes (IGG) einen Vertrag auf unbestimmte Zeit geschlossen.

Prof. Harald Rau zu Besuch bei ZsL und KSL

Am gestrigen Donnerstag war Prof. Harald Rau zu Besuch beim Zentrum für Selbstbestimmtes Leben (ZsL) Köln und dem Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) für den Regierungsbezirk Köln. Der Beigeordnete für Soziales, Integration und Umwelt der Stadt Köln traf sich zum fachlichen Austausch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von ZsL und KSL.  Im Verlauf des 90-minütigen Gesprächs wurden die Geschichte der Selbstbestimmt Leben Bewegung sowie Geschichte, Struktur und Wirkungsbereiche der beiden Zentren vorgestellt. Abschließend tausche man sich über zukünftige Herausforderungen aus, speziell über dasThema der unabhängigen Beratung.

Seminar „Berufseinstieg mit Behinderungen und chronischen Krankheiten“

Die Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) veranstaltet vom 8. bis zum 11. August 2017 ein mehrtägiges Seminar zur Vorbereitung des Berufseinstiegs für Studierende mit Beeinträchtigungen in fortgeschrittenen Studienphasen.
Termin
8. bis 11. August 2017

Zielgruppe 
Studierende sowie Hochschulabsolventen und Hochschulabsolventinnen

Themen

Bewerbungsschreiben in Theorie und Praxis
Allgemeine Hinweise und persönliche Tipps zu den Bewerbungsunterlagen
Besprechung der Bewerbungsmappen
Simulation von Bewerbungsgesprächen
Möglichkeiten der Unterstützung der Bundesagentur für Arbeit und der örtlichen Arbeitsagenturen

Ort
Jugendherberge Köln-Riehl
Weitere Informationen und Anmeldung 

Bundesarbeitsgericht lockert die Anforderungen an die Mitteilung einer Schwerbehinderung in einer Bewerbung

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) gibt seine zuletzt ergangene Rechtsprechung auf und verlangt nicht länger, dass man, um die Rechte des Schwerbehindertenrechts für sich in Anspruch nehmen zu können, in einer Bewerbung ausführlich den Grad der Behinderung (GdB) oder weitere Einzelheiten zur Behinderung darlegt. Vielmehr ist es ausreichend, von einer Schwerbehinderung zu sprechen und sinnvollerweise eine Kopie des Schwerbehindertenausweises (Vorder- und Rückseite) der Bewerbung beizufügen. Nach Auffassung des BAG können Einzelheiten zur jeweiligen Beeinträchtigung im Rahmen eines Vorstellungsgesprächs erörtert und müssen nicht in der Bewerbung aufgeführt werden.
Download des Merkblatts

Offener Brief an Armin Laschet und Christian Lindner

In einem offenen Brief mit dem Titel "Inklusion hat viele falsche Freunde" wendet sich der Elternverein für inklusive Bildung NRW an Armin Laschet (Fraktionsvorsitzender CDU NRW) und Christian Lindner (Fraktionsvorsitzender FDP NRW). Darin veruteilen dessen Mitglieder und Unterstützer die "Anti-Inklusions Polemik" im Rahmen des Wahlkampfes.
Zum offenen Brief auf www.eine-schule-fuer-alle.info.

Quatsch Cafe im März! ACHTUNG geändertes Datum 23.03.

Hallo liebe Damen,
wir mussten das Datum leider nochmal verschieben.der nächste Termin ist:

Donnerstag, 23. März 2017 um 16 Uhrim Comedia, Vondelstraße 4-8 in 50677 Köln.

Wir freuen uns auf Euch!

Barbara Combrink und Jeanette Severin

Mentoring-Programm sucht Mentees (w) mit Behinderung

Das Competentia Mentoring-Programm sucht Akademikerinnen mit Behinderung / gesundheitlicher Beeinträchtigung am Übergang von der Hochschule in kleinere und mittlere Unternehmen.
Acht Mentorinnen/Mentoren aus der Region Köln stehen als potentielle Tandempartnerinnen/Tandempartner für Sie bereit. Sie kommen aus den folgenden Branchen und Industriezweigen: Produktion von Textilmaschinenzubehör, Produktion von Satellitenanlagen, Architektinnen/Immobiliensachverständige, Sprachschule, Rechtsanwältin, Beratung und Finanzwesen. Es sind Personen aus der Leitungsebene bzw. Führungsebene: Inhaberin/Inhaber und Personalverantwortliche.
Durch die Teilnahme als Mentee profitieren Sie in vielerlei Hinsicht:

Sie lernen potentielle Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber aus der Region Köln kennen
Sie gewinnen einen direkten Einblick in die Personalarbeit von Unternehmen
Sie erfahren, was kleine und mittlere Unternehmen von ihren zukünftigen Fach- und Führungskräften erwarten
Sie haben die Möglichkeit, Unternehmen für das Thema Behinderung/gesundheitliche Beeinträchtigung zu sensibilisieren

Das Mentoring-Programm ist ein Projekt des Kompetenzzentrums Frau & Beruf Region Köln. Ziel des Kompetenzzentrums Frau & Beruf Region Köln ist es, ein Personalentwicklungsinstrument für ein bedarfsorientiertes, erfolgreiches und inklusives Personalamanagment zu erproben, damit kleine und mittlere Unternehmen Akademikerinnen mit Behinderung / gesundheitlicher Beeinträchtigung als potentielle Fach- und Führungskräfte wahrnehmen.
Als Fachexpertinnen und Fachexperten sowie als wichtige Multiplikatorinnen und Multiplikatoren stehen dem Projekt die Mitglieder der Projektgruppe zur Verfügung. Dazu zählen in alphabetischer Reihenfolge: Agentur für Arbeit Köln, Bundesagentur für Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV), Industrie – und Handelskammer zu Köln Fachberatung Inklusion, Jobcenter Köln, Handwerkskammer zu Köln Fachberatung Integration, Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) für den Regierungsbezirk Köln, Landschaftsverband Rheinland -Integrationsamt-, MitArbeit! In Köln, Universität zu Köln (Lehrstuhl für Arbeit und Berufliche Rehabilitation) und Wirtschaft inklusiv.
Der Start des zwölfmonatigen Mentoring-Programms ist für Ende März 2017 vorgesehen. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt durch die Universität zu Köln, Lehrstuhl für Arbeit und Berufliche Rehabilitation.
In dem Kurzflyer "Werden Sie Mentee" können Sie sich über das Programm informieren. Bei Interesse an einer Teilnahme füllen Sie bitte den Fragebogen aus und senden diesen an: alexa.dreyer@stadt-koeln.de bzw. forden Sie eine Word-Datei an. 
Frau Alexa Dreyer steht Ihnen unter der Telefonnummer: 0221 355065-50 für Fragen gerne zur Verfügung. 
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